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Die 20 häufigsten Pflanzen in Island

In Island können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Frühblühender Thymian, Strand-grasnelke, Alaska-Lupine, Schwarze Krähenbeere oder Rauschbeere sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Frühblühender Thymian
1. Frühblühender Thymian
Wer für seinen Garten eine niedrig wachsende Staude sucht, der ist mit Frühblühender Thymian gut bedient. Wenn ihm der Gärtner keinen Einhalt gebietet, breitet er sich über den ganzen Garten aus und bedeckt auch große Flächen mit seiner Farbenpracht. Und auch wenn man das aromatische Kraut essen kann, hat es in der Küche nicht die Bedeutung des Echten Thymians.
Strand-grasnelke
2. Strand-grasnelke
Die Strand-grasnelke gehört trotz ihres Namens nicht zu den Nelken und wächst vorwiegend auf Salzwiesen entlang der Meeresküste und an Stränden. Die Besonderheit an dieser Staude ist, dass sie über spezielle Drüsen an der Blattoberfläche verfügt. Über diese scheidet sie das Salz, das sie durch das Wasser aufgenommen hat, wieder aus. Anschließend lagert sie es auf den Blättern ab. Dank ihrer pinkfarbenen Blüten erfreut sie sich bei Gärtnern größter Beliebtheit. In Deutschland befindet sich die Pflanze auf der roten Liste und steht damit unter Naturschutz.
Alaska-Lupine
3. Alaska-Lupine
Die Alaska-Lupine ist oft in sonnigen Beeten zu finden. Sie wird als Zierpflanze angebaut, aber auch um den Stickstoff zu binden, denn die Pflanze hat eine symbiotische Beziehung mit bestimmten Bodenbakterien, die Knöllchen an den Wurzeln bilden und Luftstickstoff fixieren.
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Schwarze Krähenbeere
4. Schwarze Krähenbeere
Die Schwarze Krähenbeere (Empetrum nigrum) ist ein beliebter Bodendecker, der seinen Job gut macht: Er zeichnet sich durch ein dichtes Wachstum aus, trägt hübsche Beeren und ist immergrün. Noch dazu ist er pflegeleicht und kann fast überall wachsen. Sie ist eine der Gartenpflanzen, die enorm geringe Temperaturen aushalten können und ist somit absolut winterhart.
Rauschbeere
5. Rauschbeere
Rauschbeere gehört zu der Heidelbeeren-Gattung und ist ein Strauch, der vor allem im regenreichen Westskandinavien weit verbreitet ist. Im östlichen Sibirien dient der Strauch außerdem zum Gerben. Der Name Rauschbeere kommt vom lat. ruscus "Gestrüpp".
Köstliches Fensterblatt
6. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Arznei-Engelwurz
7. Arznei-Engelwurz
Der Legende nach wurde Arznei-Engelwurz den Menschen von einem Engel gezeigt. Zuerst beschrieben wurde die üppige Blattrosette. Aus dieser wächst ein im oberen Teil verästelter Stängel, der außerdem gerillt und hohl ist und bis zu 2 m groß werden kann. Diese Beschreibung kam aus dem 14. Jahrhundert von Matthäus Sylvaticus.
Eberesche
8. Eberesche
Die Eberesche erhielt ihren Namen, da sie in früheren Zeiten zum Vogelfang eingesetzt wurde: Die Beeren verströmen einen Duft, der außerdem auch Fliegen und Käfer anlockt, die zur Bestäubung beitragen; auch zahlreiche Säugetiere wie Füchse oder Hirsche mögen diese Beere bzw. die Blätter dieser Spezies. Schon in der Bronzezeit herrschte der Aberglaube, dass getrocknete Zweige zur Abwehr von Unglück dienen könnten.
Ufopflanze
9. Ufopflanze
Die Ufopflanze ist eine aus China stammende Spezies, die hierzulande unter vielen verschiedenen Namen bekannt ist. Sie kam allerdings erst Mitte des 20. Jahrhunderts nach Europa und erhielt im Jahr 1993 den Award of Garden Merit. Mit ihren handtellergroßen, tiefgrünen Blättern gibt sie eine dekorative Zimmerpflanze ab. Es ranken sich einige Mythen um die Ufopflanze; bspw. soll ihr Besitz zu Reichtum führen.
Stängelloses Leimkraut
10. Stängelloses Leimkraut
Das Stängelloses Leimkraut wächst im Sommer und kann leicht an seinem Polster bildenden Wuchs erkannt werden. Ein Polster kann das stolze Alter von bis zu 100 Jahren erreichen. Es bildet wunderschöne purpurne, zarte Blüten aus. Es ist über die gesamte Nordhalbkugel verbreitet, besonders in Europa und Nordamerika.
Scharfer Hahnenfuß
11. Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
Alpen-Frauenmantel
12. Alpen-Frauenmantel
Der Alpen-Frauenmantel wächst als mehrjährige krautige Pflanze und blüht im Sommer. Hauptsächlich findet man die Pflanze in Moorlandschaften, Bergwiesen und an Ufern von fließenden Gewässern. Sie bevorzugt sonnige oder halbschattige Standorte und durchlässige Böden. Im Gartenbau wird der Alpen-Frauenmantel gelegentlich als Bodendecker oder als Zierpflanze in Steingärten genutzt.
Buntnessel
13. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
Heidekraut
14. Heidekraut
Die Heidekraut prägt besonders die Heidelandschaft. Mit ihren purpurroten, traubenartigen Blüten liefert sie einen reichhaltigen Nektar, der sehr viel Zucker für den „Heidehonig“ an Imkereien liefert. Es sind zahlreiche Züchtungen mit diversen Farben und Größen entstanden, die sich gleichfalls als Zierpflanzen oder – in der Bienenweide – eignen. In getrocknetem Zustand benutzte man diese Spezies früher auch zum Fegen, woher wohl auch der Name „Besenheide“ stammt.
Weiße Silberwurz
15. Weiße Silberwurz
Der Weiße Silberwurz verdankt seinen lateinischen Namen Dryas octopetala seiner achtblättrigen Gestalt. Historisch lassen sich Bestände des Weiße Silberwurzes im europäischen Raum über tausende von Jahren zurückverfolgen, denn es fanden sich entsprechende Fossilien. Darüber hinaus ist diese Pflanze Islands Nationalblume.
Echtes Labkraut
16. Echtes Labkraut
Das Echtes Labkraut sollte am besten auf einem mageren und trockenen Boden gepflanzt werden, da es sich ansonston sehr stark ausbreiten kann. In unseren Breiten wird es als Zierpflanze und in Wildpflanzengärten verwendet. Die getrocknete Pflanze hat den Duft von frischgemähtem Heu und wurde früher als Streukraut und zum Füllen von Matratzen verwendet.
Quellen-hornkraut
17. Quellen-hornkraut
Das Quellen-hornkraut findet sich meistens in trockenen Gebieten. Es bedarf direkter Sonneneinstrahlung und kann sich deshalb bei ausgebreiteter höherer Vegetation nicht lange halten. Bemerkenswert am Quellen-hornkraut ist sein recht komplexes Wurzelwerk, das es ihm erlaubt, sich fest im Boden zu verankern und aus der Tiefe sein Wasser zu bekommen.
Rasenschmiele
18. Rasenschmiele
Diese Spezies wächst vor allem in Sümpfen oder feuchten Wiesen. Aufgrund ihrer sehr schlanken, schneidig-rauen Blätter, die förmlich schneiden können, wird die Rasenschmiele vom Weidevieh gemieden. Sie wird in Gärten auch häufig zur Rasenabgrenzung oder als Bodendecker genutzt.
Vielblütige Hainsimse
19. Vielblütige Hainsimse
Die dunkelgrünen Blätter der Vielblütige Hainsimse zeigen sich ganzjährig in einem kräftigen Farbton. Ihre bräunlich-orangenen, radförmigen Blütenköpfe bestehen aus sechs Blütenblättern. Sie gehört den mehrjährigen Hemikryptophyt an. Das heißt, dass ihre Knospen mehrere Winter über auf der Erdoberfläche liegen. Die Pflanze bevorzugt den Halbschatten von Mooren, dichten Wäldern und Magerwiesen in Europa und Nordamerika.
Wald-storchschnabel
20. Wald-storchschnabel
Der Wald-storchschnabel wird seit dem 17. Jahrhundert in Gärten gezüchtet. Er verbreitet einen ätherischen Geruch bei Berührung. Die Pflanze mit rotvioletten einzigartigen Blüten und einer weißen Mitte schaut prächtig aus, wenn sie verwildert in Naturgärten wächst. Auch pflanzt man sie gerne in Staudenrabatten.
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Weitere Pflanzen in Island

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das kühle Klima und der vulkanische Boden Islands schaffen einzigartige Lebensräume, in denen verschiedene Pflanzenarten, darunter auch giftige, gedeihen können. Obwohl die Prävalenz giftiger Pflanzen nicht so hoch ist wie in vielfältigeren Ökosystemen, bestehen Bedenken hinsichtlich Arten wie , und . Diese Pflanzen können sowohl für die einheimische Fauna als auch für den Menschen ein Risiko darstellen, was die Notwendigkeit einer sorgfältigen Überwachung in dieser ansonsten unberührten Umgebung unterstreicht.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die isländische Landschaft auftaut, haucht der Frühling der einst schlafenden Flora Leben ein. Zu den frühesten Vorboten der Saison gehören die leuchtenden , die unverwüstlichen und die zarten , die alle das Wiedererwachen der Erde markieren. Diese Blüten bringen nicht nur einen Farbtupfer in die grünenden Landschaften, sondern symbolisieren auch die Erneuerung und anhaltende Vitalität der isländischen Natur, laden zur Bewunderung ein und symbolisieren den Kreislauf des Lebens.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Island ist eine kurze, aber magische Zeit, in der die auftauenden Landschaften die längeren Tage umarmen und ein nährendes Licht für das Erwachen der Obstpflanzen bieten. Inmitten der kargen Flora reifen , und zur Ernte heran, die sich alle im verjüngenden Geist der Jahreszeit sonnen. Diese Früchte, frisch und lebendig, sind ein Fest der unverwüstlichen isländischen Natur und ein geschätzter Ertrag des zerklüfteten Geländes der Insel.

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Die häufigsten Früchte

Islands einzigartiges subarktisches Klima, der vulkanische Boden und das lange Tageslicht im Sommer bieten einen besonderen Vorteil für die Kultivierung widerstandsfähiger einheimischer Obstpflanzen. Unter ihnen stechen , und hervor, die sich alle an die schwierigen Bedingungen angepasst haben und gut gedeihen. Diese Obstpflanzen tragen nicht nur zur landwirtschaftlichen Vielfalt Islands bei, sondern sind auch in den lokalen Traditionen und der Küche verwurzelt und spiegeln die Widerstandsfähigkeit und Innovation des isländischen Gartenbaus wider.

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Die häufigsten Unkräuter

Island bietet mit seinem kühlen Klima und den langen Sommertagen ein einzigartiges Umfeld, in dem bestimmte Gartenunkräuter gut gedeihen. Dazu gehören vor allem , und , die den heimischen Pflanzen oft die Ressourcen streitig machen. Die Gärtner in diesem vulkanischen Land müssen regelmäßig verhindern, dass diese Unkräuter ihre geliebten Landschaften erobern - ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit dieser invasiven Grünpflanzen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Im subarktischen Klima Islands, inmitten des vulkanischen Bodens und der zerklüfteten Landschaft, schaffen es einige wenige Baumarten, sich in den Himmel zu erheben. Unter diesen zeichnen sich , und als die höchsten aus, die ihre Artgenossen überragen. Diese Baumriesen sind nicht nur botanische Wunder, sondern auch von großer ökologischer und kulturgeschichtlicher Bedeutung. Sie tragen zur einzigartigen biologischen Vielfalt der Insel bei und geben einen Einblick in die ökologischen Errungenschaften der Insel.

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