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Die 20 häufigsten Pflanzen in Indien

In Indien können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Chinesischer Roseneibisch, Rosafarbene Catharanthe, Goldene Efeutute, Spanischer Pfeffer oder Oleander sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Chinesischer Roseneibisch
1. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Rosafarbene Catharanthe
2. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Goldene Efeutute
3. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
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Spanischer Pfeffer
4. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Oleander
5. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Echte Aloe
6. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Christusdorn
7. Christusdorn
Der Christusdorn besitzt scharfe Dornen und der Milchsaft kann die Haut ätzen, ein achtsamer Umgang ist erforderlich. Man kann ihn als Zimmerpflanze halten und sich an den hübschen Blüten erfreuen; er blüht in Innenräumen vom späten Winter bis zum Herbst.
Keulenlilie
8. Keulenlilie
Die Keulenlilie ist heute eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre Blätter geschätzt wird. Die Blätter können in Grün, Lila und Rot vorkommen. Es gibt auch Varianten mit grünen Blättern, die eine rote Umrandung haben. Die Keulenlilie benötigt warme Temperaturen, jedoch nur recht wenig Wasser.
Reis
9. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Wandelröschen
10. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Malteserkreuzblume
11. Malteserkreuzblume
Beim Anblick der farbenfrohen Blütenballen Malteserkreuzblume kam selbst Goethe ins Schwärmen und bezeichnete sie als den schönsten Gartenschmuck, den er je sah. Der immergrüne Strauch reagiert sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen und benötigt das ganze Jahr über einen hellen, warmen und feuchten Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Bevorzugt eignet sich ein Platz im Wintergarten. Zudem muss die Malteserkreuzblume regelmäßig gegossen und besprüht werden. Auf Leitungswasser sollte dabei verzichtet werden, da es oft zu kalkhaltig ist.
Arabischer Jasmin
12. Arabischer Jasmin
Der Arabischer Jasmin kann sowohl im Haus, als auch im Freien gedeihen. Als tropische Pflanze möchte sie ganzjährig an einem besonders warmen, sonnigen bis halbschattigen Ort stehen. Dem Wechsel vom Haus in den Garten sollte immer eine Akklimatisierungszeit vorausgehen. Die weißen Blüten der buschigen, manchmal kletternden Pflanze werden für Jasmintee verwendet und verströmen einen exotischen Duft.
Schmetterlingsgardenie
13. Schmetterlingsgardenie
Die Gattung der Schmetterlingsgardenie ist nach dem Heidelberger Arzt und Kräuterkundler Jacobus Theodorus Tabernaemontanus benannt. Tabernaemontana divaricata wird häufig wegen ihrer auffälligen, süßlich duftenden Blüten, ihrem glänzend grünen Laub und ihrer formschönen Gestalt in Gärten kultiviert. Mit ihrer niedrigen Verzweigung wächst sie als duftende Hecke. In Indien gilt sie als heilige Pflanze, deren Blüten in Hindu-Tempeln als Puja dargebracht werden.
Portulakröschen
14. Portulakröschen
Das Portulakröschen ist eine trockenheit- und hitzetolerante Pflanze aus Südamerika. Sie schließt ihre Blüten bei schlechtem Wetter und nachts. Im Handel sind Portulakröschen in etlichen Farben erhältlich. Die Pflanze ist semi-sukkulent und speichert in ihren fleischigen Blättern und Zweigen Wasser.
Tomate
15. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Kroton
16. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Mango
17. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Elefantenohr
18. Elefantenohr
Die Elefantenohr ist ein sommergrünes Gewächs, das vielfarbige Blätter in Pfeilform trägt und natürlicherweise in Regenwäldern gedeiht. Mit einer hohen Luftfeuchte ist es woanders auch möglich, sie als Zimmerpflanze zu kultivieren. Sie braucht kaum Sonne, aber stets mindestens 15 ℃. Sämtliche Pflanzenteile sind jedoch giftig und können allein bei Berührung Hautreizungen hervorrufen.
Aufrechte Studentenblume
19. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Birkenfeige
20. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
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Weitere Pflanzen in Indien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die unterschiedlichen Klimazonen Indiens, von tropisch bis gemäßigt, schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Mit einer großen Vielfalt an Ökosystemen, von Wäldern bis hin zu Grasland, stellt das Vorkommen giftiger Pflanzen wie , und ein ökologisches Risiko und ein Gesundheitsrisiko für die lokale Tierwelt und die menschliche Bevölkerung dar. In Gebieten, in denen solche Pflanzen endemisch sind, ist daher besondere Aufmerksamkeit und Vorsicht geboten.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit dem Frühlingsbeginn in Indien weicht die Kälte des Winters und macht Platz für warmen Sonnenschein und eine bunte Farbenpracht, wenn die verschiedenen Blumen zu blühen beginnen. Unter dem Pantheon der Blüten sind , und ikonisch, die mit ihren leuchtenden Farben die Ankunft der Jahreszeit markieren. Diese Blumen sind nicht nur optisch atemberaubend, sondern haben auch eine tiefe kulturelle Bedeutung, denn sie symbolisieren Verjüngung, Wohlstand und Freude, die der Frühling jedes Jahr unweigerlich mit sich bringt.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Indien ist ein Teppich aus blühenden Blumen und warmen Farbtönen, die das Wachstum unzähliger Obstpflanzen fördern. Unter ihnen erreichen , und ihren Höhepunkt und laden zur Ernte ein. Diese Jahreszeit ist gleichbedeutend mit der Lebendigkeit und Frische der Früchte, die ein fester Bestandteil der lokalen Kulturen und Küchen sind. Diese Früchte, die in der verjüngenden Umarmung des Frühlings geerntet werden, sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch Eckpfeiler saisonaler Feste und Ernährungsgewohnheiten.

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Die häufigsten Früchte

Indiens warmes Klima, die ergiebigen Monsune und die unterschiedlichen Bodenarten machen es zu einem idealen Lebensraum für eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. Symbolträchtige Obstpflanzen wie , und gedeihen nicht nur unter diesen Bedingungen, sondern haben auch eine tiefe kulturelle Bedeutung. Diese Pflanzen sind eng mit der lokalen Küche, der traditionellen Medizin und Festen verbunden und stellen einen wichtigen Teil des botanischen Reichtums und Erbes Indiens dar.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Klima Indiens, die reichlichen Niederschläge und der fruchtbare Boden schaffen ein günstiges Umfeld für zahlreiche Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Unkräutern, die für Gärtner und Landschaftsgärtner eine Herausforderung darstellen, gehören , und . Diese hartnäckigen Arten siedeln sich schnell in Gärten an, konkurrieren mit den Nutzpflanzen um Ressourcen und erfordern eine sorgfältige Bewirtschaftung, um ihre Ausbreitung zu kontrollieren und ihre Auswirkungen auf die biologische Vielfalt der lokalen Ökosysteme zu mindern.

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Die häufigsten hohen Bäume

In der vielfältigen Landschaft Indiens, die vom Himalaya bis zu den fruchtbaren Ebenen reicht, sind die klimatischen Bedingungen reif für das Wachstum statuenhafter Bäume. Dazu gehören , und , die alle beeindruckende Höhen erreichen und einen wichtigen Beitrag zum Ökosystem und kulturellen Erbe der Region leisten. Ihre majestätischen Formen verkörpern die Widerstandsfähigkeit und Erhabenheit der grünen Weiten Indiens und stehen als lebende Monumente für die reiche Naturgeschichte des Landes.

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