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Die 20 häufigsten Pflanzen in Ghom

In Ghom können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Weihnachtskaktus, Dracaena reflexa, Dornige Ölweide, Feldulme oder Saat-esparsette sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Weihnachtskaktus
1. Weihnachtskaktus
Diese Pflanze macht ihrem Name Weihnachtskaktus alle Ehre und blüht zumeist in dieser Zeit, schafft allerdings auch ein bis zwei weitere Blütezeiten im Verlauf des Jahres. Oberhalb seiner dunkelgrünen Glieder zeigen sich dann rötliche Blütenblätter in Glockenform. Vom Weihnachtskaktus gibt es zahlreiche Züchtungen, die sich für das Zimmer eignen. Er war 2014 "Kaktus des Jahres" und gilt heute als gefährdete Art.
Dracaena reflexa
2. Dracaena reflexa
Dracaena reflexa ist dank ihrer unwirklichen Wuchsform eine beliebte Zimmerpflanze. Hinzu kommt, dass die Pflanze mit vielen Standortbedingungen zurechtkommt. Die eigentliche Heimat dieser Pflanze ist Madagaskar, Mosambik und einige Inseln im Indischen Ozean.
Dornige Ölweide
3. Dornige Ölweide
In der Wildnis kommt die Dornige Ölweide an Gebüschen, Hängen oder Straßenrändern vor. Man pflanzt sie in Gärten oder Parks wegen des angenehm riechenden Dufts und des farbenfrohen Laubs. Dieser Strauch blüht spät und ist deshalb eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel und Insekten.
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Feldulme
4. Feldulme
Die Feldulme ist ein heimischer Laubbaum, der häufig im Garten und in Parks – auch als Hecke – angepflanzt wird. Sie kann mehrere Jahrhunderte überleben; manche Exemplare sind zu Denkmälern erklärt worden. Ihr Holz ließ sich früher zum Schnitzen gebrauchen, findet heute jedoch aufgrund des Ulmensterbens keine große Verwendung mehr.
Saat-esparsette
5. Saat-esparsette
Die Saat-esparsette ist bei Rindern und Pferden vor allem wegen ihres Eiweißgehaltes beliebt. Doch auch Bienen dienen sich gerne an ihren pinken Blüten. Die Saat-esparsette reichert Stickstoff im Boden an und gilt damit als Bodenverbesserer.
Blasenesche
6. Blasenesche
Die Blasenesche ist ein blühender Baum, der Dürre, Hitze, Wind und Luftverschmutzung verträgt. Er bevorzugt volle Sonne und gedeiht auf fast allen Böden. Die Besonderheit an diesem Baum ist, dass er gelb blüht, was bei Bäumen sehr selten ist. Wenn die Blütenblätter im Herbst abfallen, bilden sie auf dem Boden goldene Matten, daher auch der englische Name.
Immergrüne Magnolie
7. Immergrüne Magnolie
Die Immergrüne Magnolie ist dank ihrer großen, wohlriechenden Blüten ein beliebter Zierbaum. Die Blätter des Baumes sind dunkelgrün und ledrig, die Blüten sind mit die größten Baumblüten, die es gibt. Sie sind weiß und können einen Durchmesser von bis zu 45 Zentimetern erreichen. Ihre Blütenpracht entwickelt sich allerdings erst nach ein paar Jahren.
Italienische Ochsenzunge
8. Italienische Ochsenzunge
Die Italienische Ochsenzunge kommt meist in wilder Form vor, wird in Europa jedoch auch als Zierpflanze angebaut. Die himmelblauen bis violetten fünfzähligen Blüten bieten vielen Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle. Nach der Blüte bildet sie eine größere Frucht, die ab einem gewissen Reifegrad in mehrere kleinere Teile zerfällt.
Flammenviolett
9. Flammenviolett
Das Flammenviolett (Episcia cupreata) ist mit seinen kriechenden Ausläufern ein wunderbarer Bodendecker, macht aber auch in Blumenampeln oder in großen Kübeln, in Kombination mit anderen Blumen, eine gute Figur. Es gibt zahlreiche Kreuzungen dieser Spezies, von denen sich nur die Form der Blätter, nicht aber die der Blüten unterscheidet.
Amerikanischer Amberbaum
10. Amerikanischer Amberbaum
Der Amerikanischer Amberbaum stammt aus Nordamerika und kann dort eine Höhe von etwa 45 m erreichen; in deutschen Gegenden schafft er lediglich 20 m Wuchshöhe. Als Laubbaum wird er bereits seit dem 17. Jahrhundert in Europa angepflanzt, da er viele Bodenarten toleriert und gegen Hitze und andere Umwelteinflüsse resistent ist. Im Herbst leuchtet er in diversen Rottönen (Amber). Zudem ist sein Holz sehr wertvoll, kann im Möbelbau eingesetzt werden.
Brutblatt
11. Brutblatt
In den Blättern des Brutblatt sind kleine, sogenannte Brutknospen eingenistet. Sie bilden Wurzeln, lösen sich ab und somit kann sich die Pflanze sehr schnell und weit ausbreiten. Von dieser Eigenschaft stammt auch die Benennung des Brutblattes. Wenn man es als Zimmerpflanze hält, sollte man es von Kindern und Tieren fernhalten, da es giftig ist.
Bartnelke
12. Bartnelke
Die Bartnelke fand sich bereits im Mittelalter in deutschen Gärten ein. Mit zahlreichen Blütenfarben erscheint sie heute als Staudengewächs auch im Kübel oder Balkonkasten, wenn volle Sonneneinstrahlung gewährleistet ist. Da an ihr überhaupt nichts giftig ist, eignet sie sich auch für Kindergärten.
Einblatt
13. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Falsche Gloxinie
14. Falsche Gloxinie
Die Falsche Gloxinie ist ein echter Hingucker. Ihre zahlreichen Blüten sind groß und haben eine enorme Leuchtkraft. Aufgrund ihrer fiedrigen Blätter ist die Falsche Gloxinie auch als eine Art blühender Farn bekannt, hat damit jedoch nichts zu tun.
Pachypodium geayi
15. Pachypodium geayi
Bei der Pachypodium geayi handelt es sich nicht, wie man wegen ihres Namens "Madagaskarpalme" meinen könnte, um eine Palme, sondern um ein Hundsgiftgewächs. Im Wildwuchs kann dieses Hundsgiftgewächs eine Höhe von fünf Metern erreichen; nicht jedoch im Topf, wenn man sie im Zimmer halten möchte.
Stängellose Schlüsselblum
16. Stängellose Schlüsselblum
Die Stängellose Schlüsselblum ist ein Hybrid der wilden Primel und ist eine der ersten Blumen, die blüht. Die Blüten können in allerlei Farben auftreten, verströmen einen angenehmen Duft und stehen aus den benachbarten noch nicht blühenden Pflanzen hervor. Frühe Bestäuber besuchen sie in den Beeten oder Töpfen im Garten.
Beerenmalve
17. Beerenmalve
Die Beerenmalve ist im Winter als Kübelpflanze an hellen Fenstern und in warmen Wintergärten geeignet. In heißen Sommermonaten ist auch ein Standort im Freien möglich. Die scharlachroten Blüten verleihen der Zierpflanzen eine große Attraktivität. Das behaarte Laub benötigt viel Wasser und wird im Winter abgeworfen.
Blaue Passionsblume
18. Blaue Passionsblume
Die Blaue Passionsblume ist sehr bekannt. Als auffällige Kübelpflanze gedeiht sie mit ungewöhnlich geformten Blüten den gesamten Sommer über. Sie symbolisiert mit ihren Dornen das Leiden Christi, woher der Gattungsname Passionsblume rührt. Die Art Blaue Passionsblume ist eine Verwandte der Maracuja und kann auch mit Rankhilfen im Winter in Innenräumen wachsen.
Usambaraveilchen
19. Usambaraveilchen
Das Usambaraveilchen ist nach den Usambara-Bergen in Tansania, seiner ursprünglichen Heimat, benannt. Dank der eindrucksvollen Blüte wurde die Art gezüchtet und so gibt es heute Sorten, die je nach Züchtung blau, rosa, rot oder mehrfarbig sind. Trotz ihres Namensteils Veilchen hat die Pflanze mit dem bekannten Veilchen, botanisch Viola, nichts zu tun.
Garten-Tulpe
20. Garten-Tulpe
Diese Hybridart findet man nur in Kultur. Sie ist eine sehr beliebte Schnittblume und kam ursprünglich im 16. Jahrhundert aus der Türkei nach Europa. Die Garten-Tulpe besitzt duftende Blüten und wird als Massenware in Holland angebaut, um in der ganzen Welt verkauft zu werden. Im Jahr 1637 verursachten Spekulationen auf Tulpen Börsenkrisen.
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