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Die 20 häufigsten Pflanzen in Irak

In Irak können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Goldene Efeutute, Gummibaum, Nacktweizen, Feigenbaum oder Weichweizen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Goldene Efeutute
1. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Gummibaum
2. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
Nacktweizen
3. Nacktweizen
Trotz seines hohen Proteingehalts ist Hartweizen kein starker Weizen im Sinne einer Stärkung des Teigs durch Bildung eines Gluten-Netzwerks. Durum enthält 27% extrahierbares Nassgluten, etwa 3% mehr als Weichweizen (T. aestivum L.).
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Feigenbaum
4. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Weichweizen
5. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Myrte
6. Myrte
Die Myrte ist ein strauchiges Gewächs, dem zahlreiche Mythen und Geschichten schon seit der Antike anhängen. Aus ihren Zweigen wurde in Griechenland Brautschmuck geflochten; auch heute wird in Deutschland eine Myrte nach Hochzeiten gepflanzt. Sie enthält ein aromatisch duftendes, ätherisches Öl. Als Kleinbaum oder Strauch gedeiht sie häufig in Kübeln auf der sonnigen Terrasse. Sie erhielt schon den begehrten Award of Garden Merit in London.
Dieffenbachie
7. Dieffenbachie
Heute wird die Dieffenbachie gerne als Zimmerpflanze verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Pflanze sehr giftig ist. Der Verzehr kann für Haustiere und Vieh tödlich enden. In ihrer zentralamerikanischen Heimat werden Teile der Pflanze deshalb als Ratten- und Insektengift verwendet.
Oleander
8. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Wassermelone
9. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Gerste
10. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
Ackerbohne
11. Ackerbohne
Die Ackerbohne kann im Garten angebaut werden. Erste Funde der Pflanze wurden bereits 6.000 Jahre v. Chr. nachgewiesen und beweisen, dass Sie schon über 8.000 Jahre lang kultiviert wurde. Heute dient sie vor allem als Tierfutter, insbesondere für Schweine, Hühner und Pferde.
Granatapfel
12. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Glücksbambus
13. Glücksbambus
Der Glücksbambus ist eine beliebte Zimmerpflanze und gilt in Teilen Asiens als Glücksbringer. Jedoch stammt er weder aus Asien, noch handelt es sich bei dieser Pflanze botanisch um Bambus. Die Pflanze verträgt Temperaturen unter 15 ℃ nur schlecht und sollte auch kein direktes Sonnenlicht abbekommen.
Mönchspfeffer
14. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Taubhafer
15. Taubhafer
Der Taube Hafer (Avena sterilis) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).
Dattelpalme
16. Dattelpalme
Die Dattelpalme ist eine Wüstenpflanze und benötigt als solche viel Sonne und im Sommer auch viel Wasser. Obwohl die Blätter zur Herstellung von Flechtarbeiten verwendet werden, ist sie vor allem wegen ihrer Früchte, den Datteln, bekannt. In trockenem Klima konservieren sich die Früchte aufgrund des hohen Zuckeranteils von allein und sind mindestens bis zur nächsten Ernte essbar.
Rübe
17. Rübe
Die Rote Bete wird wegen ihrer essbaren roten Knollen seit der Antike zum Essen und als Viehfutter angebaut. Ihr Saft wird als natürlicher Farbstoff für die Lebensmittelproduktion verwendet.
Mariendistel
18. Mariendistel
Man erkennt die Mariendistel an ihren typischen dornigen Blättern mit weißer Zeichnung, die die Milch der stillenden Mutter Maria versinnbildlichen soll. Zur Blütezeit bildet sie kugelige, violette Blüten. Bevorzugte Lebensräume sind Standorte wie Schuttflächen, Straßenränder und Viehweiden auf meist trockenen und steinigen Böden.
Bogenhanf
19. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Garten-wolfsmilch
20. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
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Weitere Pflanzen in Irak

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die Umwelt im Irak, die durch die verschiedenen Klimazonen von der Wüste im Westen bis zu den Sümpfen im Osten gekennzeichnet ist, bietet einer Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftigen Pflanzen, einen idealen Lebensraum. Intensive Sommerhitze, sporadische Niederschläge und fruchtbare Regionen entlang der Flüsse Tigris und Euphrat können geeignete Bedingungen für , und schaffen. Aufgrund der potenziellen Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier ist die Verbreitung und Auswirkung solcher Giftpflanzen besorgniserregend.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit dem Frühlingsbeginn im Irak, der die Landschaft mit einem Ausbruch von Leben verwandelt, beginnen sich die Blumen in der wärmenden Sonne zu entfalten. In dieser Zeit entsteht ein farbenfroher Wandteppich: sorgt für Lebendigkeit, symbolisiert den Neubeginn und lockt die Besucher mit seinem ikonischen Duft an. Diese Blüten signalisieren gemeinsam die freudige Ankunft der Saison und malen natürliche Landschaften, die das reiche botanische Erbe des Irak widerspiegeln.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Im Herzen des Nahen Ostens entfaltet sich der Frühling im Irak mit pulsierenden Blüten und sanften Regenfällen, die das Land nähren. Inmitten dieser Jahreszeit der Erneuerung erreichen , und den Höhepunkt ihrer Frische. Diese Früchte, die ein fester Bestandteil der lokalen Ernährung sind, werden wegen ihres Geschmacks und ihres Nährwerts gefeiert und kennzeichnen den Frühling als eine Zeit reicher Ernte und gastronomischer Genüsse.

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Die häufigsten Früchte

Der Irak bietet mit seinem warmen Klima und seinen fruchtbaren Böden, insbesondere entlang der Flüsse Tigris und Euphrat, ein hervorragendes Umfeld für den Anbau einer Vielzahl von Obstpflanzen. Zu den wichtigsten einheimischen Obstpflanzen gehören , und , die unter diesen Bedingungen nicht nur gut gedeihen, sondern auch tief in der kulturellen und landwirtschaftlichen Tradition des Irak verwurzelt sind. Diese Früchte werden wegen ihres Geschmacks geschätzt und tragen wesentlich zur lokalen Wirtschaft und Esskultur bei.

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Die häufigsten Unkräuter

Das trockene Klima im Irak und der fruchtbare Boden entlang der Flussufer bieten einen idealen Nährboden für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den größten Herausforderungen bei der Bekämpfung invasiver Pflanzen gehören , und . Diese hartnäckigen Pflanzen verdrängen oft einheimische Arten und erfordern sorgfältige Bekämpfungsmaßnahmen, um zu verhindern, dass sie Gärten und landwirtschaftliche Flächen überschwemmen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die Landschaft des Irak, die von den mesopotamischen Ebenen genährt und von Tigris und Euphrat bewässert wird, ist ein Zeugnis sowohl für Wüsten- als auch für Flussökosysteme. Inmitten dieser Kulisse ragen ausgewählte Baumriesen wie , und in die Höhe, deren Baumkronen den Himmel durchdringen. Diese Arten sind ein wesentlicher Bestandteil der biologischen Vielfalt und der kulturellen Vielfalt der Region. Sie sind ökologisch wichtig, weil sie Lebensraum bieten, und haben eine historische Bedeutung, die auf alte Zivilisationen zurückgeht.

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