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Die 20 häufigsten Pflanzen in Italien

In Italien können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gemeiner Efeu, Oleander, Amerikanische Kermesbeere, Goldene Efeutute oder Spanischer Pfeffer sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gemeiner Efeu
1. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Oleander
2. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Amerikanische Kermesbeere
3. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
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Goldene Efeutute
4. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Spanischer Pfeffer
5. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Basilikum
6. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Echte Aloe
7. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Olivenbaum
8. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Chinesische Feige
9. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Chinesischer Klebsame
10. Chinesischer Klebsame
Der Chinesischer Klebsame ist ein immergrüner, dekorativer Strauch, welcher bei uns vor allem in Topfkultur gehalten wird. Die kapselähnlichen Früchte besitzen innen Samen, die in einer roten klebrigen Masse stecken. Die intensive Farbe zieht Vögel an, welche die Samen essen. Er ist anfällig gegenüber Schädlingen.
Europäischer Zürgelbaum
11. Europäischer Zürgelbaum
Der Europäischer Zürgelbaum ist ein Baum aus dem Mittelmeerraum. Dank seiner starken Wurzeln ist er in der Lage, Felsen zu sprengen und kann deshalb auch auf humusarmen Böden wachsen. Daher eignet er sich auch gut zur Wiederaufforstung in verarmten Standorten. Die runden, im reifen Zustand dunkel-violetten Früchte sind essbar und haben einen süßlichen Geschmack.
Flammendes Käthchen
12. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Portulak
13. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Rotbuche
14. Rotbuche
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 15% (Stand 2015) der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Sie gehören zu den wenigen Bäumen, die natürlich in Monokulturen wachsen, da sie gegenüber Trockenheit und vielen Schädlingen eine vergleichsweise hohe Resistenz aufweist. Rotbuchen spielten in der mitteleuropäischen Geschichte eine wichtige Rolle, was man an den vielen Ortsnamen, die dieses Wort beinhalten, sehen kann.
Feigenbaum
15. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Robinie
16. Robinie
Die Robinie befindet sich bereits seit dem 17. Jahrhundert in Europa - auch als Zierbaum wird sie in Alleen gepflanzt. War die Robinie im Jahr 2020 'Baum des Jahres' in Deutschland, steht sie in der Schweiz auf der Schwarzen Liste der invasiven Arten. Alle Pflanzenteile bis auf die Blüten sind hochgiftig. Das Holz der Robinie gilt als robuster als Eichenholz, wird daher vielfach genutzt, allerdings nicht – aufgrund seiner Giftigkeit – für Pferdeboxen.
Echter Lorbeer
17. Echter Lorbeer
Der Echte Echter Lorbeer ist als Gewürzpflanze auch in Kübeln im Garten zu halten. Dekorative und aromatisch duftende Blätter lassen sich recht einfach in die gewünschte Form schneiden. In Suppen oder als Gurkenwürze werden sie häufig verwendet. Des Weiteren gilt die Pflanze als Symbol für eine besondere Leistung: Das 'Silberne Lorbeerblatt' ist in Deutschland die höchste Auszeichnung im Sport.
Granatapfel
18. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Zitrone
19. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Schwarzer Holunder
20. Schwarzer Holunder
Schwarzer Holunder ist ein einheimischer Strauch, den man im Frühling an seinen weißen Doldenblüten erkennt und im Spätsommer an den dunklen Beeren. Die Dolden können eingesammelt und zu einem Sirup weiter verarbeitet werden, der wie für die heißen Monate gemacht ist.
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Weitere Pflanzen in Italien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das abwechslungsreiche Klima Italiens, das von der Mittelmeerküste bis zu den Alpengipfeln reicht, ist ein ideales Terrain für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Faktoren wie warme Temperaturen, ausreichende Niederschläge und fruchtbare Böden tragen zur Verbreitung giftiger Pflanzen bei. Das Vorhandensein giftiger Pflanzen wie , und ist besorgniserregend und stellt eine Gefahr für Menschen, Vieh und einheimische Ökosysteme dar.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit der warmen Umarmung des Frühlings erwacht die italienische Landschaft zu neuem Leben und bringt eine strahlende Blütenpracht hervor. Blumen wie , und fangen an zu blühen und fügen dem Bild der Saison eine einzigartige Farbe und Symbolik hinzu. Diese blumigen Vorboten stehen nicht nur für die Wiedergeburt der Natur, sondern erfüllen auch die Luft mit ihrem bezaubernden Duft und ihrer strahlenden Schönheit und markieren den Beginn einer fruchtbaren und üppigen Zeit.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Italien im Frühling ist eine Symphonie aus blühenden Landschaften und sanfter Wärme, ein idealer Brutkasten für eine Fülle von Obstpflanzen. Unter ihnen entfaltet seine reifen Verheißungen so lebendig wie die Jahreszeit selbst. Die zarten Blüten von verwandeln sich in saftige Geschenke, während mit seinem erfrischenden Geschmack die Essenz des italienischen Frühlings einfängt. Diese Früchte verkörpern die exquisite Frische und die reiche Ernte, die die Großzügigkeit der Saison ausmachen.

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Die häufigsten Früchte

Italiens vielfältige Mikroklimata, die reichen vulkanischen Böden und das mediterrane Klima bieten ein ideales Umfeld für den Obstanbau. Die große Bedeutung von , und ist auf ihre Anpassungsfähigkeit an diese Bedingungen zurückzuführen und unterstreicht ihre kulturelle Bedeutung. Diese Früchte bereichern nicht nur die lokale Küche, sondern spielen auch eine zentrale Rolle in den Traditionen und in der Agrarwirtschaft. Jede Obstpflanze verkörpert ein Stück des gartenbaulichen Erbes und der kulinarischen Identität Italiens.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Mittelmeerklima Italiens lässt eine vielfältige Flora gedeihen, begünstigt aber unweigerlich die Ausbreitung von hartnäckigem Gartenunkraut. In dieser fruchtbaren Umgebung haben sich , und als vorherrschende Konkurrenten herauskristallisiert und verdrängen oft die Kulturpflanzen. Gartenliebhaber haben weiterhin mit diesen invasiven Arten zu kämpfen, die ständige Anstrengungen erfordern, um ihre Ausbreitung einzudämmen und die Vielfalt der italienischen Gärten zu schützen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die vielfältigen Landschaften Italiens, von den sonnenverwöhnten Mittelmeerküsten bis zu den Alpen, bieten ideale Bedingungen für eine Reihe von hoch aufragenden Bäumen. Inmitten dieser Landschaft sind , und berühmt dafür, dass sie in den Himmel ragen, und jeder trägt auf einzigartige Weise zu Italiens reichem Baumbestand bei. Diese Baumriesen zeugen von der Vitalität der italienischen Ökosysteme und sind Naturdenkmäler, die die geschichtsträchtige Vergangenheit und die Artenvielfalt des Landes widerspiegeln.

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