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Die 20 häufigsten Pflanzen in Chiba

In Chiba können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gartenhortensie, Molchschwanz, Weißklee, Rotklee oder Sojabohne sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gartenhortensie
1. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Molchschwanz
2. Molchschwanz
Der Molchschwanz benötigt einen feuchten bis nassen Boden oder seichtes Wasser und kann sogar im Vollschatten wachsen. Er ist eng mit den Pfeffergewächsen verwandt, was man unverwechselbar an dem aromatischen Duft der Blätter bemerkt. Er ist ein aggressiver Bodendecker, der sich extrem schnell ausbreitet und sehr schwer zu entfernen ist, wenn er einmal gepflanzt wurde.
Weißklee
3. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
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Rotklee
4. Rotklee
Diese Pflanze ist eine wichtige Futterquelle von vielen Schmetterlingsraupen. Auch in der Landwirtschaft pflanzt man den Rotklee, um ihn als Futter zu nutzen. Er verbessert den Boden, da er Stickstoff bindet. Man findet ihn in lichten Wäldern, an Wegrändern und auf Fettwiesen.
Sojabohne
5. Sojabohne
Die Sojabohne (Glycine max) ist eine bekannte Nutzpflanze, die einen hohen Öl- und Eiweißgehalt aufweist. Sie mag sonnige und windgeschützte Standorte. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde versucht, die Sojabohne bei uns anzubauen. In den botanischen Gärten Europas konnte man sie bereits ab 1740 entdecken.
Rosa Nachtkerze
6. Rosa Nachtkerze
Rosa Nachtkerze ist eine Pflanze mit roséfarbenen Blüten, welche sich bei Dunkelheit bis zum nächsten Vormittag öffnen. Es handelt sich um ein aus Mexiko stammendes mehrjähriges Kraut, das sich auch als Staude gut in Steingärten macht, denn es ist tolerant gegenüber Schatten, Trockenheit und vielen Bodenarten; selbst Hirsche können ihm nichts anhaben.
Philadelphia-Feinstrahl
7. Philadelphia-Feinstrahl
Philadelphia-Feinstrahl (Erigeron philadelphicus) wurde bis zum 18. Jahrhundert als reine Zierpflanze kultiviert. Seitdem hat sie sich vielerorts eingebürgert und wächst nun auch wild auf aller Welt, wobei sie vielerorts als invasiv angesehen wird. Ein Kopf kann bis zu 400 Zungenblüten in weiß und rosa tragen.
Gewöhnlicher Löwenzahn
8. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Saat-mohn
9. Saat-mohn
Der Saat-mohn wächst wild wegen Unkrautvernichtungsmitteln nicht mehr so häufig. Dennoch ist er nicht geschützt. Er ist giftig, sodass bei einer Anpflanzung im Garten mit Haustieren und Kleinkindern Vorsicht geboten ist. Seine Samen dienen als Futter für Mäuse und andere Nager.
Fächer-Ahorn
10. Fächer-Ahorn
Fächer-Ahorn hat Blätter, die sich aus 5 bis 11 Lappen zusammensetzten, die tiefer eingeschnitten sind als bei anderen Ahornarten. In der freien Natur werden die Blätter bis zu 20 Zentimeter lang und der Baum 15 Meter hoch, jedoch ist Fächer-Ahorn auch ein beliebter Bonsei-Baum. Aufgrund seiner schönen Herbstfärbung ist er ein beliebter Zierbaum.
Echter Roseneibisch
11. Echter Roseneibisch
Der Echter Roseneibisch findet Erwähnung in der Nationalhymne Südkoreas; eine Prägung erhielt er auf der Ein-Won-Münze. Als inoffizielle 'Nationalblume' wird er schon seit annähernd zweitausend Jahren für Parks gezüchtet. Er trägt lange Zeit leuchtende, trichterförmige Blüten in diversen Farben und ist in Deutschland auch als Gartenpflanze sehr beliebt. In voller Sonne gedeiht diese Pflanze ohne viel Wasser an einem wind- und frostgeschützten Standort.
Kamelie
12. Kamelie
Die Kamelie ist ein asiatischer Strauch, der in seiner Heimat Japan auch zu einem großen Baum werden kann. In vielen Ländern wird diese Spezies als Kübelpflanze kultiviert, wobei sie dort lediglich drei Meter Wuchshöhe erreicht. Ihre üppigen rötlichen Blüten zeigen sich bereits im Winter, wonach ihre Früchte folgen, die etwas einer Kastanie ähneln. Bereits im 11. Jahrhundert haben Maler diese Spezies auf chinesischem Porzellan verewigt.
Chinesische Kräuselmyrte
13. Chinesische Kräuselmyrte
Wegen des Namens Chinesische Kräuselmyrte glauben viele, dass die Pflanze aus Indien stammt, sie ist aber ursprünglich aus Asien. Die Pflanze bildet rosa- oder weißfarbene Blüten im Sommer aus. Im Herbst findet eine Art zweite Blütezeit statt, da sich dann die Blätter zu einem intensiven rot verfärben. In unseren Breiten wird sie in Kübeln am Balkon gehalten.
Gemüse-Gänsedistel
14. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
China-Rose
15. China-Rose
Die China-Rose ist eine asiatische Rosenart, die, wie andere Rosen auch, eine beliebte Zierpflanze ist. In China blüht die rote Blüte das gesamte Sommerhalbjahr über und gibt einen leichten Geruch ab. Die Samen sind von Härchen umgeben, welche bei Mundkontakt Irritationen auslösen können.
Horn-sauerklee
16. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Cayratia japonica
17. Cayratia japonica
Cayratia japonica ist eine Kletterpflanze mit gefingerten, wechselständig angeordneten Blättern. Im frühen Sommer trägt sie leuchtend grün-gelbe, vierzählige Blüten. Außerdem bildet sie Beeren. Die Kletterpflanze ist vor allem in Süd- und Ostasien auffindbar, kann aber auch in kälteren Regionen kultiviert werden.
Brasilianischer Sauerklee
18. Brasilianischer Sauerklee
Oxalis debilis enthält Kleesalz (Kaliumhydrogenoxalat) und Oxalsäure, die dieser Pflanze einen sauren Geschmack verleihen. Manchen Arten kann man regelrecht beim Schlafen zusehen; das liegt an Gelenkpolstern, mit deren Hilfe die Teilblätter nachts eingeklappt werden können.
Himmelsbambus
19. Himmelsbambus
Die Blätter dieser immergrünen Pflanze wechseln ihr Aussehen und bringen Abwechslung in den Garten. Zuerst sind sie rot, wechseln dann zu grün und im Herbst nehmen sie verschiedenste Töne von orange bis purpur an. Obwohl der Name es vermuten lässt, ist der Himmelsbambus nicht mit dem Bambus verwandt, die Blätter und deren Anordnung sind aber ähnlich.
Japanische Goldorange
20. Japanische Goldorange
Die Japanische Goldorange erhielt diesen Namen, da ihre gesprenkelten Blätter denen des Orangenbaums ähneln. Allerdings kam dieser Strauch erst Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa und wird hier häufig als Hecke angebaut oder als Zierpflanze in Kübeln kultiviert, obwohl die Pflege etwas Erfahrung bedarf. Die Japanische Goldorange Beeren und Blätter sind giftig.
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