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Die 20 häufigsten Pflanzen in Schiga

In Schiga können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Fächer-Ahorn, Gartenhortensie, Kamelie, Sojabohne oder Reis sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Fächer-Ahorn
1. Fächer-Ahorn
Fächer-Ahorn hat Blätter, die sich aus 5 bis 11 Lappen zusammensetzten, die tiefer eingeschnitten sind als bei anderen Ahornarten. In der freien Natur werden die Blätter bis zu 20 Zentimeter lang und der Baum 15 Meter hoch, jedoch ist Fächer-Ahorn auch ein beliebter Bonsei-Baum. Aufgrund seiner schönen Herbstfärbung ist er ein beliebter Zierbaum.
Gartenhortensie
2. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Kamelie
3. Kamelie
Die Kamelie ist ein asiatischer Strauch, der in seiner Heimat Japan auch zu einem großen Baum werden kann. In vielen Ländern wird diese Spezies als Kübelpflanze kultiviert, wobei sie dort lediglich drei Meter Wuchshöhe erreicht. Ihre üppigen rötlichen Blüten zeigen sich bereits im Winter, wonach ihre Früchte folgen, die etwas einer Kastanie ähneln. Bereits im 11. Jahrhundert haben Maler diese Spezies auf chinesischem Porzellan verewigt.
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Sojabohne
4. Sojabohne
Die Sojabohne (Glycine max) ist eine bekannte Nutzpflanze, die einen hohen Öl- und Eiweißgehalt aufweist. Sie mag sonnige und windgeschützte Standorte. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde versucht, die Sojabohne bei uns anzubauen. In den botanischen Gärten Europas konnte man sie bereits ab 1740 entdecken.
Reis
5. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Himmelsbambus
6. Himmelsbambus
Die Blätter dieser immergrünen Pflanze wechseln ihr Aussehen und bringen Abwechslung in den Garten. Zuerst sind sie rot, wechseln dann zu grün und im Herbst nehmen sie verschiedenste Töne von orange bis purpur an. Obwohl der Name es vermuten lässt, ist der Himmelsbambus nicht mit dem Bambus verwandt, die Blätter und deren Anordnung sind aber ähnlich.
Echter Roseneibisch
7. Echter Roseneibisch
Der Echter Roseneibisch findet Erwähnung in der Nationalhymne Südkoreas; eine Prägung erhielt er auf der Ein-Won-Münze. Als inoffizielle 'Nationalblume' wird er schon seit annähernd zweitausend Jahren für Parks gezüchtet. Er trägt lange Zeit leuchtende, trichterförmige Blüten in diversen Farben und ist in Deutschland auch als Gartenpflanze sehr beliebt. In voller Sonne gedeiht diese Pflanze ohne viel Wasser an einem wind- und frostgeschützten Standort.
Chinesische Kräuselmyrte
8. Chinesische Kräuselmyrte
Wegen des Namens Chinesische Kräuselmyrte glauben viele, dass die Pflanze aus Indien stammt, sie ist aber ursprünglich aus Asien. Die Pflanze bildet rosa- oder weißfarbene Blüten im Sommer aus. Im Herbst findet eine Art zweite Blütezeit statt, da sich dann die Blätter zu einem intensiven rot verfärben. In unseren Breiten wird sie in Kübeln am Balkon gehalten.
Wandelröschen
9. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Zinnie
10. Zinnie
Man züchtet schon seit über zweihundert Jahren neue Sorten aus der Zinnie. Die Blüten können in vielen verschiedenen Farben auftreten und die Pflanze ist pflegeleicht. Früher verwendete man sie nur als Schnittblume, heutzutage kann man sie oft im Garten in Beeten antreffen.
Rosafarbene Catharanthe
11. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Japanische Lavendelheide
12. Japanische Lavendelheide
Offenen Wälder in den Bergen sind ein idealer Standort der Japanische Lavendelheide in der Wildnis. Im Beet oder auf der Terrasse kann die Pflanze auch gedeihen und mit ihrem Laub, welcher sich im Frühling in der Farbe Bronze verfärbt, und den Maiglöckchen ähnlichen Blüten alle bezaubern.
Weißklee
13. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Japanische Goldorange
14. Japanische Goldorange
Die Japanische Goldorange erhielt diesen Namen, da ihre gesprenkelten Blätter denen des Orangenbaums ähneln. Allerdings kam dieser Strauch erst Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa und wird hier häufig als Hecke angebaut oder als Zierpflanze in Kübeln kultiviert, obwohl die Pflege etwas Erfahrung bedarf. Die Japanische Goldorange Beeren und Blätter sind giftig.
Echter Kugelamarant
15. Echter Kugelamarant
Der Echter Kugelamarant (Gomphrena globosa) macht seinem Namen mit seinen runden, bunten Blüten alle Ehre. Er ist eine beliebte, aber nicht allzu häufige Zierpflanze, die es sonnig mag und sich sowohl in Gartenbeeten als auch in Kübeln auf Balkon und Terrasse heimisch fühlen kann. Sie wird gern als Schnittblume für Sträuße verwendet oder sogar getrocknet.
Japanische Stechpalme
16. Japanische Stechpalme
Die Japanische Stechpalme ergibt wird gerne als Hecke in Gärten und Parks genutzt. Da sie widerstandsfähig gegenüber der Schmetterlingsart Buchsbaumzünsler ist, wird sie heutzutage mehr und mehr anstelle von Buchsbäumen angepflanzt. Die Japanische Stechpalme trägt schwarze Früchte, die für den Menschen giftig sind, dagegen aber eine wichtige Nahrungsquelle für einige Vogelsorten darstellen.
Lindera umbellata
17. Lindera umbellata
Der Stängel wird etwa 5 Meter hoch. Wakae hat am Anfang Haare, verschwindet jedoch allmählich und schwarze Flecken erscheinen allmählich auf der grünen, glatten Haut. Wenn es älter wird, wird es allmählich mit einer rauen grauen Rinde bedeckt. Die Blätter sind aus westlichem Papier und oval, dunkelgrün und nicht glänzend. Die Rückseite des Blattes ist etwas weißlich. Zwitter. Die Blüte ist gelblich-grün und blüht in einem diffusen Blütenstand von der Seite des Blattes, während die Blätter im Frühjahr herauskommen. Es gibt 9 Staubblätter für männliche Blüten und einen Eierstock für weibliche Blüten. Die Früchte sind Beeren und reifen um den Oktober herum schwarz.
Japanische zimterle
18. Japanische zimterle
Die Japanische zimterle ist ein dichter, sommergrüner Strauch. Er produziert duftende weiße Blüten, die für Bienen und Schmetterlinge attraktiv sind. Seine auffälligen und duftenden Blüten sind eine Bereicherung für den Garten und können bis zu 3 m hoch werden. Er wurde mit dem renommierten Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit ausgezeichnet.
Campher
19. Campher
Der Campher ist ein kleiner immergrüner Baum, der sehr tolerant gegenüber urbanen Bedingungen ist und deshalb oft an Straßenrändern in Städten zu sehen ist. In China und Japan wird er für kommerzielle Zwecke gepflanzt und zwar für sein ätherisches Öl. Das Kampferöl wird aus den Blättern und den Zweigen gewonnen. 30kg Holz ergeben 1kg Öl. Das Holz des Camphers ist gut zu bearbeiten und wird zum Bootsbau, sowie die Herstellung von Möbeln verwendet.
Quercus glauca
20. Quercus glauca
Quercus glauca ist eine ostasiatische, immergrüne Eichenart. Die Blätter entsprechen jedoch nicht der hier typischen Eichenform. Viel mehr ähneln diese den eiförmigen und gezackten Blättern einer Hainbuche. Treiben neue Laubblätter aus, so sind diese zunächst lila, bevor sich die Oberseite grün färbt und die Unterseite blau-grün.
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