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Die 20 häufigsten Pflanzen in Malta

In Malta können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Chinesischer Klebsame, Oleander, Goldene Efeutute, Hanf oder Kap-Bleiwurz sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Chinesischer Klebsame
1. Chinesischer Klebsame
Der Chinesischer Klebsame ist ein immergrüner, dekorativer Strauch, welcher bei uns vor allem in Topfkultur gehalten wird. Die kapselähnlichen Früchte besitzen innen Samen, die in einer roten klebrigen Masse stecken. Die intensive Farbe zieht Vögel an, welche die Samen essen. Er ist anfällig gegenüber Schädlingen.
Oleander
2. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Goldene Efeutute
3. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
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Hanf
4. Hanf
Der Hanf ist eine aus Asien stammende, sehr alte Blütenpflanze, denn es gab sie dort schon vor über 3000 Jahren. Heutzutage ist sie auf der ganzen Welt verbreitet. Sie liefert allein durch ihre Samen vielfältige Verwendungen: Futter für Käfigvögel, aber auch Öle, die als Lacke und Farben dienen. Weiterhin können aus dem Hanf Fasern gewonnen werden, die unter anderem für die Weiterverarbeitung zu Seilen oder Papier geeignet sind.
Kap-Bleiwurz
5. Kap-Bleiwurz
Die Kap-Bleiwurz ist eine aus Südafrika stammende Pflanze, die als Strauch oder Kletterpflanze wächst. Diese Spezies ist nicht winterhart, wird dank ihrer intensiven blauen Blüte jedoch gerne in Gärten gepflanzt; besonders häufig in Kombination mit anderen Sträuchern, da sie somit mehrfarbig blühende Büsche bilden kann.
Chinesische Feige
6. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Echter Kapernstrauch
7. Echter Kapernstrauch
Der in trockener Umgebung gedeihende Echter Kapernstrauch wird schon seit der Antike als Kochzutat benutzt. Die in Salz oder Essig eingelegte Blütenknospe ist weltweit eine Delikatesse und kann vielfältig genutzt werden. Damit der Echter Kapernstrauch seine herabhängenden Triebe ausbilden kann, sollte bei der Anzucht ein erhöhter Platz gewählt werden. Er kann zum Beispiel in einer Hängeampel auf der Terrasse oder in einer Trockenmauer im Gewächshaus wachsen.
Nickender Sauerklee
8. Nickender Sauerklee
Der Nickender Sauerklee wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von einem Mönch nach Malta überführt, sodass sich die Pflanze in wenigen Jahrzehnten im gesamten Mittelmeerraum und entlang der Atlantikküste ausbreitete. Heute gilt die Pflanze fast weltweit als invasive Art. Besonders an dem Nickender Sauerklee ist seine sexuelle Fortpflanzung. Es wurden weltweit drei verschiedene Typen von Blüten identifiziert mit unterschiedlich langen Frucht- und Staubblättern. In Südafrika gibt es alle drei Typen, weshalb sich die Pflanze dort über Samen verbreitet. In Regionen, in denen nur ein oder zwei Typen vorkommen, breitet sie sich über Knollen aus, die am Rhizom sitzen.
Wunderbaum
9. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Olivenbaum
10. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Chinesischer Roseneibisch
11. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Rosafarbene Catharanthe
12. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Spanischer Pfeffer
13. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Flammendes Käthchen
14. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Echte Aloe
15. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Glücksfeder
16. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Duftender Drachenbaum
17. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Mastixstrauch
18. Mastixstrauch
Der Mastixstrauch ist ein aus dem Mittelmeerraum stammender Strauch. Er wird gerne als Topfpflanze auf Balkonen gehalten, kann in den wärmeren Gebieten Deutschlands jedoch auch im Freien gedeihen. In seiner Heimat wird er für sein Harz angebaut, welches vielseitige wirtschaftliche Verwendung findet.
Myrten-kreuzblume
19. Myrten-kreuzblume
Die Myrten-kreuzblume ist ein blühender Strauch, der ursprünglich aus Südafrika, Australien und Neuseeland stammt und ist heute besonders in Frankreich, in Korsika und Sizilien ein Neophyt, eine eingebürgerte Pflanze, die heimischen Arten durch rasche Ausbreitung verdrängen kann. Die attraktiven lilafarbenen Blüten, die sich nachts schließen, können teilweise auch rosa, purpurrot oder weiß sein. Hier wird sie meist in Kübeln gehalten, das sie nicht winterhart ist.
Johannisbrotbaum
20. Johannisbrotbaum
Der Johannisbrotbaum wird hierzuande als Balkon- und Terrassenpflanze gehalten. Seine hornförmigen Früchte wurden früher aufgrund ihres einheitlichen Volumens als Gewichte zum Wiegen von Edelsteinen, Gold, Silber und auch von Gewürzen verwendet. Dieses immer gleiche Gewicht der Früchte wurde "kerátion" genannt, ein griechisches Wort, aus dem sich der heutige Begriff "Karat" entwickelte.
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Weitere Pflanzen in Malta

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Maltas milde Winter und heiße Sommer schaffen ein günstiges Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Trotz der begrenzten Landfläche bietet die Insel eine Vielzahl von Lebensräumen, die das Vorkommen bestimmter giftiger Pflanzen begünstigen. Die Möglichkeit, auf giftige Pflanzen wie , und zu stoßen, stellt ein beträchtliches Risiko für Menschen und Wildtiere in der Region dar.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling den Landschaften Maltas neues Leben einhaucht, erwacht eine Vielzahl von Blumen aus ihrem Winterschlaf. Zu den ersten, die erblühen, gehören , die mit ihren leuchtenden Farben die Wiedergeburt symbolisieren, , die die maltesische Landschaft mit ihren unverwechselbaren Farben schmücken, und die ikonische , die die Vitalität der Jahreszeit feiert. Diese Blüten sind der Inbegriff für die reiche Blumenpracht der Insel und die verjüngende Kraft des Frühlings.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling auf Malta läutet eine milde, lebendige Jahreszeit ein, in der duftende Blüten und sanfte Wärme zu fruchtbarer Fülle anregen. In dieser Zeit erwachen die lokalen Gärten und Obstplantagen zum Leben und bringen frische, saftige Produkte hervor. Im Mittelpunkt der maltesischen Frühjahrsernte stehen mit ihren saftigen Früchten, , bekannt für ihren erfrischenden Geschmack, und , die einen wichtigen Beitrag zur lokalen Küche und Wirtschaft leisten. Diese Früchte verkörpern das Wesen der frühlingshaften Verjüngung der Insel.

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Die häufigsten Früchte

Maltas milde Winter und lange, heiße Sommer, ergänzt durch seinen fruchtbaren Boden, schaffen ideale Bedingungen für den Obstanbau. Zu den bekannten einheimischen Obstpflanzen gehören , und . Diese Früchte sind nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen und kulinarischen Erbes Maltas, das oft in saisonalen Festen und der lokalen Küche gefeiert wird. Ihr Anbau und ihr Verzehr haben eine lange Tradition und symbolisieren den landwirtschaftlichen Reichtum und die biologische Vielfalt der Insel.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Mittelmeerklima Maltas mit seinen milden Wintern und heißen, trockenen Sommern bietet ein ideales Umfeld für das Gedeihen verschiedener Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Eindringlingen, die die heimischen Gärten stören, gehören , und , die alle unter den günstigen Bedingungen Maltas gedeihen. Diese Unkräuter stellen für die maltesischen Gärtner eine ständige Herausforderung dar, da sie mit den angebauten Pflanzen um Ressourcen konkurrieren und nur schwer auszurotten sind.

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Die häufigsten hohen Bäume

In der warmen Umarmung des mediterranen Klimas gedeiht auf Maltas Boden eine Vielzahl von Bäumen, die die Skyline der Insel erheben. Inmitten dieses grünen Wandteppichs stechen drei Giganten hervor: , , und . Jede dieser hoch aufragenden Baumarten zieht die Aufmerksamkeit auf sich, denn ihre riesigen Baumkronen werfen weite Schatten. Sie sind mehr als nur hohe Bauwerke, sie stellen wichtige ökologische Werte dar oder zeugen von Maltas reicher Geschichte, Monumente der Natur, die Geschichten erzählen und die biologische Vielfalt erhalten.

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