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Die 20 häufigsten Pflanzen in Nepal

In Nepal können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Reis, Veränderliche Purpurtute, Goldene Efeutute, Aufrechte Studentenblume oder Bogenhanf sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Reis
1. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Veränderliche Purpurtute
2. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Goldene Efeutute
3. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
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Aufrechte Studentenblume
4. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Bogenhanf
5. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Chinesischer Roseneibisch
6. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Gerste
7. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
Buntnessel
8. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
Rosafarbene Catharanthe
9. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Geldbaum
10. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Spanischer Pfeffer
11. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Mais
12. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Glücksbambus
13. Glücksbambus
Der Glücksbambus ist eine beliebte Zimmerpflanze und gilt in Teilen Asiens als Glücksbringer. Jedoch stammt er weder aus Asien, noch handelt es sich bei dieser Pflanze botanisch um Bambus. Die Pflanze verträgt Temperaturen unter 15 ℃ nur schlecht und sollte auch kein direktes Sonnenlicht abbekommen.
Grünlilie
14. Grünlilie
Die Grünlilie hat ein recht schlichtes Erscheinungsbild. Die Blätter sind an den Rändern hellgrün gestreift und die zarten Blüten sind weiß. Die Grünlilie ist eine beliebte Zimmerpflanze, ja sozusagen ein Klassiker unter den Zimmerpflanzen, entweder im Topf oder in einer Hängevorrichtung. Sie gilt als pflegeleicht und kann unter vielen Bedingungen wachsen.
Einblatt
15. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Keulenlilie
16. Keulenlilie
Die Keulenlilie ist heute eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre Blätter geschätzt wird. Die Blätter können in Grün, Lila und Rot vorkommen. Es gibt auch Varianten mit grünen Blättern, die eine rote Umrandung haben. Die Keulenlilie benötigt warme Temperaturen, jedoch nur recht wenig Wasser.
Dieffenbachie
17. Dieffenbachie
Heute wird die Dieffenbachie gerne als Zimmerpflanze verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Pflanze sehr giftig ist. Der Verzehr kann für Haustiere und Vieh tödlich enden. In ihrer zentralamerikanischen Heimat werden Teile der Pflanze deshalb als Ratten- und Insektengift verwendet.
Guave
18. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Duftender Drachenbaum
19. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Echte Aloe
20. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
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Weitere Pflanzen in Nepal

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Nepals vielfältige Topographie, die von den Ebenen des Tieflandes bis zu den hochgelegenen Regionen des Himalaya reicht, bietet in Verbindung mit dem Monsunklima einen fruchtbaren Boden für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Das Vorkommen giftiger Pflanzen wird durch diese reiche biologische Vielfalt und die spezifischen ökologischen Nischen, in denen sie vorkommen, noch verstärkt. Zu den bemerkenswerten giftigen Arten gehören , und , die eine potenzielle Gefahr für Mensch und Vieh darstellen, was die Bedeutung von Sensibilisierung und Aufklärung in diesen Gemeinschaften unterstreicht.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling sein Tuch über Nepals vielfältiges Terrain ausbreitet, erwacht eine Fülle von Blumenpflanzen. Das wärmere Sonnenlicht und der aufgeweichte Boden laden zu leuchtenden Blüten wie ein, die ein Gespenst von Farben bieten. Die Eleganz von symbolisiert den Neubeginn, während der Duft von die Luft bereichert und die freudige Ankunft der Saison ankündigt. Zusammen sind diese Blumen nicht nur ein visuelles Fest, sondern auch ein kulturelles Mosaik, das mit lokalen Bräuchen und Festlichkeiten verwoben ist.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In der lebendigen Umarmung des Nepalesischen Frühlings erblühen die Täler und die terrassierten Hänge ergrünen, was ein ideales Klima für den Obstanbau begünstigt. In dieser Jahreszeit der Erneuerung trägt süße Früchte, während die schmackhaften und die nahrhaften ihren Erntehöhepunkt erreichen. Diese Früchte, frisch und lebendig, verkörpern die Essenz des Frühlings und bieten einen Geschmack, der so reichhaltig ist wie die kulturelle Vielfalt des Landes.

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Die häufigsten Früchte

Die verschiedenen Klimazonen Nepals, die von den Tropen bis zu den Alpen reichen, schaffen in Verbindung mit den fruchtbaren Schwemmlandböden ein günstiges Umfeld für verschiedene einheimische Obstpflanzen. Aufgrund der komplexen Mischung dieser Bedingungen gedeihen Obstpflanzen wie , und nicht nur, sondern sind auch tief in das kulturelle Gefüge des Landes eingebettet. Diese Pflanzen leisten einen wichtigen Beitrag zu den lokalen Bräuchen, zur Ernährung und sogar zur Wirtschaft und veranschaulichen die ausgeprägte Symbiose zwischen Natur und Kultur in Nepal.

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Die häufigsten Unkräuter

Die klimatische Vielfalt Nepals, die von subtropisch bis alpin reicht, schafft einen geeigneten Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. In dieser üppigen Topografie haben Landwirte und Gärtner oft mit invasiven Unkräutern zu kämpfen, die die einheimische Flora verdrängen können. Zu diesen Unkräutern gehören , und , die sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Landschaft eine besondere Herausforderung darstellen. Ihr Vorkommen ist ein Grund zur Sorge für alle, die das ökologische Gleichgewicht und die Gesundheit des Gartens in der Region erhalten wollen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in die unterschiedlichen Höhenlagen Nepals, wo subtropisches Tiefland und hochgelegene Wälder zusammentreffen, herrschen ideale Bedingungen für die Entwicklung einer gewaltigen Pflanzenwelt. Hier schwankt das Klima zwischen dem warmen Terai und dem frostigen Himalaya und ermöglicht eine vielseitige Ansammlung von Baumriesen. Unter ihnen sind , und wegen ihrer himmelhohen Baumkronen bemerkenswert. Diese Arten tragen nicht nur zu dem beeindruckenden Panorama bei, sondern haben auch einen bedeutenden ökologischen und historischen Wert in dieser zerklüfteten Landschaft.

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