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Die 20 häufigsten Pflanzen in Doso

In Doso können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Detarium microcarpum, Schibaum, Crossopteryx febrifuga, Wüstendattel oder Afrikanischer Affenbrotbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Detarium microcarpum
1. Detarium microcarpum
Schibaum
2. Schibaum
Schibaum ist ein beliebter Laubbaum, der in Savannengebieten vorkommt und eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten bietet. Die Samen enthalten Fett (Sheabutter), das in der Küche, für Gebäck, Feuchtigkeitscremes, Seifen, Kerzen und Kosmetika verwendet wird. Aus der Rinde wird ein Milchsaft gewonnen, der in Kaugummi und Klebstoff verwendet wird. Sowohl die Früchte als auch die Blüten sind wichtige Nahrungsmittel für die in Savannen lebenden Menschen.
Crossopteryx febrifuga
3. Crossopteryx febrifuga
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Wüstendattel
4. Wüstendattel
Die Wüstendattel wächst als laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum mit einer oder mehreren kugelförmigen, dichten Baumkronen, der Wuchshöhen von bis zu 8, selten bis zu 10 Metern und einen Stammdurchmesser von 30 Zentimetern erreicht. Der Stamm ist kurz und verzweigt oft schon nahe der Basis oder das Exemplar ist vielstämmig. Die Borke ist dunkelbraun bis grau und tief längs gefurcht.
Afrikanischer Affenbrotbaum
5. Afrikanischer Affenbrotbaum
Ein Afrikanischer Affenbrotbaum (Adansonia digitata) spielt im Ökosystem seiner Heimat Afrika eine große Rolle. Elefanten nutzen beispielsweise die Fähigkeit des Baums, Wasser zu speichern - sie brechen seine Rinde auf und kauen an den Fasern des Baums, um an das enthaltene Wasser zu gelangen. Auch in Deutschland kann ein Afrikanischer Affenbrotbaum gepflanzt werden, allerdings benötigt er es hell und warm - gut eignet sich zum Beispiel ein Wintergarten.
Combretum glutinosum
6. Combretum glutinosum
Combretum glutinosum wachsen meistens als Lianen und selten auch als Bäume oder Sträucher. Es gibt rund 200 Arten, die in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet sind, wobei sie aber wild nicht in Australien oder den Pazifischen Inseln vorkommen. Sie tragen Scheinfrüchte, dass heißt die Früchte werden nicht nur aus dem Fruchtknoten, sondern auch aus anderen Teilen der Blüte gebildet.
Tamarinde
7. Tamarinde
Die Tamarinde ist ein langsam wachsender Baum, aus Ostafrika stammend, der eine Wuchshöhe von bis zu 30 m erreichen kann. Seine Blüten sind in kleinen Trauben angeordnet und haben gelbliche oder rote Streifen. Die kleinen Fiederblättchen falten sich zur Nachtzeit zusammen. Schon sehr lange wird dieser Tamarinde nicht nur in Indien, sondern auch im Mittelmeerraum und in Asien aufgrund seiner Früchte kultiviert.
Combretum collinum
8. Combretum collinum
Combretum collinum wachsen meistens als Lianen und selten auch als Bäume oder Sträucher. Es gibt rund 200 Arten, die in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet sind, wobei sie aber wild nicht in Australien oder den Pazifischen Inseln vorkommen. Sie tragen Scheinfrüchte, dass heißt die Früchte werden nicht nur aus dem Fruchtknoten, sondern auch aus anderen Teilen der Blüte gebildet.
Marula-baum
9. Marula-baum
Der Baum ist ein Einzelstammbaum mit einer breiten Krone. Es zeichnet sich durch eine grau melierte Rinde aus. Der Baum wird bis zu 18 m hoch, hauptsächlich in niedrigen Lagen und offenen Wäldern. Die Früchte, die zwischen Dezember und März reifen, haben eine hellgelbe Schale (Exokarp) mit weißem Fruchtfleisch (Mesokarp). Die Bäume sind zweihäusig, was bedeutet, dass es männliche und weibliche Bäume gibt. Männliche Bäume tragen mehrere männliche Blüten in einer Traube. Diese haben rote Kelch- und Blütenblätter und ungefähr 20 Staubblätter pro Blume. Weibliche Blüten wachsen einzeln auf ihrem eigenen Stiel und haben Staminoden.
Ebenholzbaum westafrikanischer
10. Ebenholzbaum westafrikanischer
Die in der afrikanischen Savanne heimische Ebenholzbaum westafrikanischer ( Diospyros mespiliformis ) ist eine wichtige Nahrungsquelle für afrikanische Tiere. Weidetiere fressen in der Regel die Blätter, während vor allem Schakale die Früchte lieben, was ihr einen weiteren Spitznamen eingebracht hat: Schakalbeere. Sie wächst häufig über Termitenhügeln, weil die Termiten den Boden um sie herum durchlüften, während sie ihnen Schutz vor der Sonne bietet.
Bombax costatum
11. Bombax costatum
Sie stammen aus Westafrika, dem indischen Subkontinent, Südostasien und den subtropischen Regionen Ostasiens und Nordaustraliens. Derzeit sind vier Arten anerkannt. Bombax costatum gehören zu den größten Bäumen in ihrer Region und erreichen eine Höhe von 30 bis 40 m und einen Stammdurchmesser von bis zu 3 m. Die Blätter sind zusammengesetzt mit ganzen Rändern und laubabwerfend und werden in der Trockenzeit abgeworfen. Sie sind handförmig mit fünf bis neun Blättchen. Sie tragen zwischen Januar und März 5 bis 10 cm lange rote Blüten, solange der Baum noch blattlos ist.
Flueggea virosa
12. Flueggea virosa
Es ist ein Strauch, der 2 bis 3,5 m hoch wird und zahlreiche eckige Zweige von der Basis aus aufweist.
Burkea africana
13. Burkea africana
Die Blätter sind zweifach zusammengesetzt, silbrig kurz weichhaarig oder glänzend. Die Blüten sind cremeweiß, duftend und in hängenden Trauben von bis zu 30 cm Länge.
Kolbenhirse
14. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
Natal-orangenbaum
15. Natal-orangenbaum
Strychnos spinosa, die Natal-Orange, ist ein Baum, der im tropischen und subtropischen Afrika heimisch ist. Er produziert süß-saure, gelbe Früchte, die zahlreiche harte braune Samen enthalten. Grünlich-weiße Blüten wachsen in dichten Köpfen an den Enden der Zweige (Sep-Feb/Frühjahr - Sommer). Die Früchte erscheinen meist nur nach guten Regenfällen. Sie ist mit der tödlichen, strychninhaltigen Brechnuss (Strychnos nux-vomica) verwandt. Die glatten, harten Früchte sind groß und grün und reifen gelb nach. Im Inneren der Frucht befinden sich dicht gepackte Samen, die giftig sein können und von einer fleischigen, braunen, essbaren Hülle umgeben sind. Tiere wie Paviane, Affen, Buschschweine, Nyalas und Elenantilopen fressen die Früchte. Die Blätter sind eine beliebte Nahrungsquelle für Grasfresser wie Ducker, Kudu, Impala, Steinbock, Nyala und Elefant.
Ximenia americana
16. Ximenia americana
Die Blätter sind oval, hellgrün und riechen stark nach Mandeln. Blumen sind blass gefärbt. Die Früchte sind zitronengelb oder orangerot.
Cenchrus polystachios
17. Cenchrus polystachios
Cenchrus polystachios ( Cenchrus polystachios ) ist ein zähes und sich schnell ausbreitendes Gras, das sich durch seine dunkelrot blühenden Samenköpfe auszeichnet. Dieses dicht wachsende Gras wird als Erstwuchs verwendet, um lockeren Boden zu stabilisieren. Cenchrus polystachios wird auch zur Papierherstellung verwendet.
Chamaecrista mimosoides
18. Chamaecrista mimosoides
Chamaecrista mimosoides haben gelbe Blüten und sehr feine farnartige Blätter, die sich zusammenrollen, wenn man sie mit dem Finger berührt. Daher hat die Pflanze auch ihren Ruf als "sensible Erbsenschote". Mehrere ihrer Arten sind in der Lage zum sogenannten "Rapid plant movement". Darunter versteht man besonders schnelle Bewegungen in pflanzlichen Strukturen, die in der Regel innerhalb weniger als einer Sekunde stattfinden. Es kommt vor, dass Pflanzen der Gattung ihre Fallen in nur 100 Millisekunden schließen.
Gardenia ternifolia
19. Gardenia ternifolia
Gardenia ternifolia wachsen üblicherweise in Strauchform, manchmal aber auch als kleine Bäume vor allem in den subtropischen Regionen der Erde. Mittlerweile findet sich die Gattung jedoch auch in Europa und wird hier als Zierpflanzen kultiviert, weil sie große, schöne Blüten besitzen. Auch der angenehme Duft ist definitiv ein guter Grund, sie in den eigenen Garten einzuladen. Am wohlsten fühlen sie sich jedoch als Zimmerpflanze, da nur wenige Arten auch kältere Temperaturen aushalten können. Ihre Blüten sind oft nachtaktiv.
Kalahari-weihnachtsbaum
20. Kalahari-weihnachtsbaum
Der Kalahari-weihnachtsbaum (Dichrostachys cinerea) wächst als schnellwüchsiger, dorniger und laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum und erreicht Wuchshöhen von 1.5 m bis 6 m, selten bis zu 12 m. Die Zweige haben 7 cm – 8 cm lange, einzelne Dornen. Die grau-braune bis graue, dicke Borke ist furchig. Die ganzrandigen Blättchen sind nur 1.5 mm bis 1.2 cm lang.
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