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Die 20 häufigsten Pflanzen in Spanien

In Spanien können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Goldene Efeutute, Gemeiner Efeu, Rosmarin, Echte Aloe oder Duftender Drachenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Goldene Efeutute
1. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Gemeiner Efeu
2. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Rosmarin
3. Rosmarin
Rosmarin zeichnet sich durch einen markanten Duft aus, weshalb er auch häufig als Strauch im Balkonkasten gezogen wird. Besonders als mediterranes Gewürz wird er getrocknet oder frisch genutzt: Seine nadelähnlichen, spitzen, immergrünen Blätter würzen vor allem Kartoffeln und Grillgerichte durch das harzig-bittere Aroma.
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Echte Aloe
4. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Duftender Drachenbaum
5. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Flammendes Käthchen
6. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Geldbaum
7. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Köstliches Fensterblatt
8. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Eiche rundblättrige
9. Eiche rundblättrige
Quercus rotundifolia ist ein mittelgroßer bis großer Baum, der in der Regel 8-12 m hoch wird, aber bis zu 15 m hoch werden kann und eine große, dichte, runde Baumkrone hat. Er hat kleine, ledrige, dunkelgrüne Blätter mit einer glaukösen, dicht behaarten Unterseite, die gewöhnlich suborbikular bis elliptisch oder lanzettlich sind und bei jüngeren Bäumen im Allgemeinen stachelig bis gezähnt sind. Der Kelch ist halbkugelförmig. Er blüht vom Winter bis zum Frühjahr. Sämlinge fangen im Alter von etwa 8 Jahren an zu blühen, produzieren aber erst im Alter von 15 bis 20 Jahren Eicheln, obwohl Bäume in feuchten Böden von guter Qualität bereits im Alter von 10 Jahren mit der Produktion beginnen können. Die Eicheln reifen im Herbst, etwa 6 Monate nach der Bestäubung. Sie ist ein sehr widerstandsfähiger Baum, der Temperaturen unter -20 °C überleben kann und in den Sommermonaten gelegentlich bis zu 47 °C erreicht. Im Gegensatz zu Quercus ilex haben seine Eicheln einen sehr geringen Gehalt an bitteren Gerbstoffen und sind daher im Allgemeinen süß und eine gute Energiequelle für das Vieh.
Tomate
10. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Oleander
11. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Spanischer Pfeffer
12. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Gerandeter Drachenbaum
13. Gerandeter Drachenbaum
Gerandeter Drachenbaum ist eine beliebte Zimmerpflanze, da er besonders aussieht und recht pflegeleicht ist. Der Name Drachenbaum geht auf die Herkulessage zurück. Nachdem dieser einen Drachen tötete, wuchsen Drachenbäume an den Stellen, wo sein Blut hin floss.
Grünlilie
14. Grünlilie
Die Grünlilie hat ein recht schlichtes Erscheinungsbild. Die Blätter sind an den Rändern hellgrün gestreift und die zarten Blüten sind weiß. Die Grünlilie ist eine beliebte Zimmerpflanze, ja sozusagen ein Klassiker unter den Zimmerpflanzen, entweder im Topf oder in einer Hängevorrichtung. Sie gilt als pflegeleicht und kann unter vielen Bedingungen wachsen.
Bogenhanf
15. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Schwedischer Efeu
16. Schwedischer Efeu
Die Schwedischer Efeu ist eine sehr kräftige Pflanze, die hauptsächlich als Hängezierpflanze kultiviert wird. Sie gedeiht an sehr hellen Plätzen besonders schnell und kann direkte Sonneneinstrahlung in Grenzen vertragen. In frostfreien Gebieten kann sie als Bodenbedeckung im Garten oder als Mauerabdeckung gezogen werden.
Olivenbaum
17. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Aleppo-kiefer
18. Aleppo-kiefer
Bei der sehr weit verbreiteten Aleppo-kiefer handelt es sich um einen Forstbaum, der aufgrund seiner Beschaffenheit in vielen Bereichen genutzt wird, z. B. um Bauholz, Fässer, Möbel oder Spanplatten herzustellen. Darüber hinaus wird er auch in manchen Gegenden als Energiequelle genutzt. Die Aleppo-kiefer ist leicht mit der Seekiefer zu verwechseln, lässt sich aber durch die Zapfen unterscheiden.
Gummibaum
19. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
Mastixstrauch
20. Mastixstrauch
Der Mastixstrauch ist ein aus dem Mittelmeerraum stammender Strauch. Er wird gerne als Topfpflanze auf Balkonen gehalten, kann in den wärmeren Gebieten Deutschlands jedoch auch im Freien gedeihen. In seiner Heimat wird er für sein Harz angebaut, welches vielseitige wirtschaftliche Verwendung findet.
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Weitere Pflanzen in Spanien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Spaniens vielfältiges Klima, das von mediterran über halbtrocken bis hin zu ozeanisch reicht, schafft Lebensräume, die verschiedene Pflanzenarten, darunter auch giftige, begünstigen. Das Vorhandensein von , und unterstreicht das Vorhandensein einer gefährlichen Flora. Diese Pflanzen gedeihen in verschiedenen Regionen und spiegeln ein breiteres Umweltbewusstsein für die öffentliche Sicherheit und die Gefährdung von Wildtieren durch Pflanzentoxizität wider.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling seine Wärme über Spanien ausbreitet, wird die Landschaft mit den lebhaften Farben der knospenden Flora bemalt. Unter der Vielzahl von Blüten sind , und ikonische Vorboten, die nicht nur die Vitalität der Jahreszeit symbolisieren, sondern auch einen wesentlichen Teil des lokalen Charmes ausmachen. Jede Blume trägt zu dem Farben- und Duftrausch bei, der den Frühling zu einem sehnlichst erwarteten Spektakel macht.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Spanien ist eine Sinfonie erwachender Landschaften, wenn wärmere Temperaturen und eine pulsierende Blütenpracht die Region zum Leben erwecken. In dieser Jahreszeit quellen die Felder und Obstgärten über vor der Fülle der Erneuerung der Natur und bringen frische und vitale Produkte hervor. Zu den Vorboten des Frühlings gehören , die vor Geschmack nur so strotzen, , eine saftige Köstlichkeit, und , die wegen ihrer jährlichen Wiederkehr geschätzt wird. Diese Früchte symbolisieren die Wiedergeburt der Erde, denn auf den lokalen Tischen wird die saisonale Ernte gefeiert.

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Die häufigsten Früchte

Spanien zeichnet sich durch sein warmes Mittelmeerklima und seine vielfältigen Böden aus, die ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Obstpflanzen schaffen. Die wichtigsten einheimischen Obstarten wie , und gedeihen hier aufgrund der langen Vegetationsperiode und der geringen Frostgefahr. Bei diesen Pflanzen handelt es sich nicht nur um Kultursorten, sondern sie sind von großer kultureller Bedeutung und bilden einen wesentlichen Bestandteil des gastronomischen und wirtschaftlichen Erbes Spaniens.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Mittelmeerklima in Spanien begünstigt das Wachstum zahlreicher Gartenunkräuter, die die langen Sonnentage und die milden Winter in der Region nutzen. Besonders berüchtigt für das Eindringen in Gärten sind , und , die auf den fruchtbaren Böden gedeihen und die Gärtner mit ihrer hartnäckigen Ausbreitung herausfordern. Wirksame Bekämpfungsmethoden sind unerlässlich, um diese weit verbreiteten Unkräuter in den Griff zu bekommen, die sonst einheimische Arten verdrängen und die Landschaft dominieren können.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die vielfältigen Landschaften Spaniens, von den nebligen Regionen im Norden bis zu den sonnigen Gebieten im Süden, bieten Lebensräume, in denen hohe Baumarten gedeihen. Inmitten dieser Vielfalt stechen drei Giganten hervor: , , und . Ihre beeindruckende Höhe ist ein Beweis für die günstigen klimatischen Bedingungen des Landes. Diese stillen Wächter stellen nicht nur ökologische Wunder dar, sondern sind auch lebende Denkmäler, die das reiche Naturerbe Spaniens verkörpern.

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