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Die 20 häufigsten Pflanzen in Samstag

In Samstag können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Davallia denticulata, Duftende frangipani, Zamia furfuracea, Westindische frangipani oder Commelina benghalensis sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Davallia denticulata
1. Davallia denticulata
Die Arten der Gattung Davallia denticulata sind relativ schwer unterscheidbar. Die Pflanzen werden als Zimmerpflanzen kultiviert; ihnen gemein ist, dass sie mit wenig Luftfeuchte auskommen, jedoch schlecht mit Temperaturen unter 12 ℃. Zuhause sind diese Davallia denticulata in tropischen und subtropischen Gebieten von Australien und Asien.
Duftende frangipani
2. Duftende frangipani
Die Duftende frangipani stammt aus subtropischen und tropischen Gegenden, wird aber auch gerne als Zierpflanze in kälteren Gegenden gepflanzt. Dies liegt an ihrer fünfblättrigen weißen Blüte mit gelbem Zentrum. Die Duftende frangipani braucht genügend Licht und Wasser, ist jedoch nicht winterhart und eignet sich deshalb in Mitteleuropa als Terrassen- oder Wintergartenpflanze.
Zamia furfuracea
3. Zamia furfuracea
Zamia furfuracea wächst als auf natürliche Weise nur in Mexiko. Diese Pflanze ist ein Palmfarn, ähnelt nur in seinem Wachstum ein wenig einer richtigen Palme. Übersetzt man den lateinischen Namen Zamia furfuracea, erhält man die Wörter: "mehlige Pinienkerne". Diese Spezies wird als 'gefährdet' beschrieben, ist jedoch auch für Tier und Mensch gleichermaßen giftig.
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Westindische frangipani
4. Westindische frangipani
Westindische frangipani ist ein kleiner Baum, der aus der Karibik stammt. Er wächst dort in tropischem Klima und ist daher nicht winterhart; er benötigt viel Sonne und verträgt zu viel Wasser nicht. Die kleinen weißlich-gelben, wachsartigen Blüten sind wohlriechend und sehen besonders aus. Der Name Frangipani stammt von einem italienischen Adligen, der ein ähnlich riechendes Parfüm kreierte.
Commelina benghalensis
5. Commelina benghalensis
Commelina benghalensis ist ein Unkraut, welches nur schwer zu entfernen ist. Dennoch ist es schön anzusehen und bildet zarte blaue Blüten aus. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Bengalen, wonach der Beiname benghalensis auch gewählt wurde. Es wird dank Insekten wie Ameisen bestäubt und wird gerne als Topfpflanze oder im Garten zur Verzierung gezüchtet.
Guave
6. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Peperomia pellucida
7. Peperomia pellucida
Peperomia pellucida eignet sich als Garten- und als Zimmerpflanze. Diese Pflanze ist ein toller Bodendecker, sieht aber auch in einer Blumenampel sehr gut aus. Die Blätter geben einen besonderen Duft ab, wenn sie zerrieben werden.
Großblättrige Steineibe
8. Großblättrige Steineibe
Ob als Zimmerpflanze, Hecke, Baum oder Bonsai: Die immergrüne Großblättrige Steineibe ist so wandlungsfähig wie selten eine Pflanze. Deshalb passt sie auch von der japanischen Tempelanlage bis in den heimischen Garten immer perfekt. Vorsicht ist bei ihren Samen geboten, da diese giftig sind.
Falsche Gloxinie
9. Falsche Gloxinie
Die Falsche Gloxinie ist ein echter Hingucker. Ihre zahlreichen Blüten sind groß und haben eine enorme Leuchtkraft. Aufgrund ihrer fiedrigen Blätter ist die Falsche Gloxinie auch als eine Art blühender Farn bekannt, hat damit jedoch nichts zu tun.
Einblatt
10. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Amphicarpaea bracteata
11. Amphicarpaea bracteata
Bei der Amphicarpaea bracteata handelt es sich um eine nordamerikanische Pflanze, die in deutschen Breiten kaum bekannt ist. Dabei sind ihre unter- und oberirdischen "Früchte", die Erdbohnen, durchaus essbar, wie es schon die Ureinwohner wussten; auch die Wurzeln lassen sich gekocht oder roh verzehren.
Beerenmalve
12. Beerenmalve
Die Beerenmalve ist im Winter als Kübelpflanze an hellen Fenstern und in warmen Wintergärten geeignet. In heißen Sommermonaten ist auch ein Standort im Freien möglich. Die scharlachroten Blüten verleihen der Zierpflanzen eine große Attraktivität. Das behaarte Laub benötigt viel Wasser und wird im Winter abgeworfen.
Cyperus brevifolius
13. Cyperus brevifolius
Der Gattungsname Cyperus bedeutet im Griechischen ''Segge'', zu deren Gruppe diese Pflanze gehört. Die langen Blätter ähneln Gras. Feuchtes Weideland sowie zertrampelte Gebiete sind beliebte Verbreitungsorte des Cyperus brevifolius. Als Unkraut kann es aber auch Ziergewächse und Rasen befallen.
Grundnessel
14. Grundnessel
Hydrilla ist eine mehrjährige krautige Pflanze. Sie wächst submers (untergetaucht) in Süßwasser. Hier bildet sie dichte Bestände mit bis zu acht Meter langen Sprossachsen. Die Blätter sind sechs bis 20 Millimeter lang und zwei bis vier Millimeter breit. Sie sind linealisch mit deutlicher Spitze sowie deutlich gezähntem Rand.
Kroton
15. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Indischer Rosenapfel
16. Indischer Rosenapfel
Indischer Rosenapfel ist südostasiatischer Baum, dessen Fruchtfleisch essbar ist. Geschmacklich erinnert er an unreife Äpfel und wird in Currys und als Marmelade verwendet. Das Holz des Baumes wird als Baustoff für Häuser und Schiffe benutzt.
Blattbegonie
17. Blattbegonie
Die ungewöhnlichen rot und grün gefärbten Blätter der Blattbegonie fallen einem sofort ins Auge und sie wird deshalb gerne als Zimmerpflanze gehalten oder in Wintergärten gezüchtet. Auch kann man sich im Winter an rosafarbenen Blüten erfreuen.
Nephrolepis cordifolia
18. Nephrolepis cordifolia
Nephrolepis cordifolia gehört zu den Farnen und gedeiht am besten in Schatten oder Halbschatten. Sie kann leicht mit Nephrolepsis exaltata verwechselt werden. Der Name kommt von den dünnen, schwertähnlichen Blättern, die der Farn ausbildet.
Kleine Strahlenaralie
19. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Nacktfarn
20. Nacktfarn
Der Nacktfarn gedeiht scheinbar ohne Wurzeln und nur mit sehr reduzierten Blättern in Felsritzen und Dickichten. Dieser Farn hat eine sehr lange Geschichte, gab es ihn schon vor vielen Millionen Jahren; - auch in Asien, wo er im frühen 17. Jahrhundert als Zierpflanze genutzt und seine röhrenförmigen Zweige als kleine Besen verwendet wurden.
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