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Die 20 häufigsten Pflanzen in Lyon

In Lyon können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Amerikanische Kermesbeere, Weiße Maulbeere, Gewöhnliche Seidenpflanze, Purgier-Kreuzdorn oder Bittersüßer Nachtschatten sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Amerikanische Kermesbeere
1. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Weiße Maulbeere
2. Weiße Maulbeere
Die Weiße Maulbeere wird schon seit über 3000 Jahren angebaut, im antiken Griechenland galt der Baum als ein Symbol von Reichtum und Wohlstand, deshalb pflanzte man ihn eifrig im Garten an. Die Blätter werden als Futter für die Züchtung von Seidenraupen verwendet und die Früchte sind essbar. In Japan wird aus der weichen Rinde das sehr feine Japanpapier hergestellt.
Gewöhnliche Seidenpflanze
3. Gewöhnliche Seidenpflanze
Die noch grüne Frucht der Gewöhnliche Seidenpflanze (Asclepias syriaca) erinnert in ihrer Form an kleine Vögel, weshalb sie auch gerne zu Dekorationszwecken verwendet wird. In der Vergangenheit wurde die Pflanze als möglicher Lieferant von Fasern und Kautschuk untersucht.
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Purgier-Kreuzdorn
4. Purgier-Kreuzdorn
Der Purgier-Kreuzdorn ist ein beliebter Gartenstrauch, der sich an sonnigen oder halbschattigen Standorten am wohlsten fühlt. Seine Beerenfrüchte locken eine Vielzahl an Vögeln an. Der Strauch ist ökologisch sehr wertvoll, da seine Blätter außerdem Futter für bestimmte Schmetterlingsraupen bereitstellen und sein Nektar, sowie seine Pollen von vielen verschiedenen Insekten angeflogen werden. Die Rinde färbt sich mit zunehmendem Alter fast schwarz und löst sich langsam ab.
Bittersüßer Nachtschatten
5. Bittersüßer Nachtschatten
Der Bittersüßer Nachtschatten ist eine in der nördlichen Hemisphäre beheimatete Pflanze. Man erkennt ihn an der fünfblättrigen Blüte. Die Blütenblätter sind lila und neigen sich nach hinten, in der Mitte der Blüte ist der gelbe Stempel. Die Beeren des Bittersüßen Nachtschatten sind giftig, und schon kleine Mengen genügen, um eine Vergiftung auszulösen.
Kletternde Giftsumach
6. Kletternde Giftsumach
Mit wem man am besten keinen Kontakt hat, ist Kletternde Giftsumach . Diese Pflanze besitzt die Fähigkeit, bei Hautkontakt extrem starke allergische Reaktionen hervorzurufen. Diese sind auf den Pflanzenwirkstoff Urushiol zurückzuführen, einem der stärksten bekannten, pflanzlichen Kontakt Toxine. In Deutschland ist Toxicodendron radicans nur in wenigen botanischen Gärten zu finden. Die Figur der Poison Ivy inspirierte die gleichnamige Figur in den DC Comics.
Entenfuß
7. Entenfuß
Das Entenfuß ist ein Kraut, das in Feldern und Wäldern aufgefunden wird. Seine grünen Blätter wachsen schirmartig aus dem Stiel heraus. Im Spätsommer entwickeln sich zitronenartige Früchte, die nur ganz reif oder gekocht von Menschen verzehrt werden können. Seine Blätter und Wurzeln sind stark giftig und erzeugen Hautirritationen.
Wilder Wein
8. Wilder Wein
Diese Pflanze trägt ihren Namen Selbstkletternde Jungfernrebe zurecht, da sie nach dem Anwachsen, nur wenig Pflege benötigt. Deshalb, und dank ihrer Rotfärbung im Herbst, ist sie eine beliebte Gartenpflanze. In ihrer nordamerikanischen Heimat wächst die Wilder Wein an Waldrändern und kann andere Pflanzen und Gehölz überwuchern.
Wilde Bergamotte
9. Wilde Bergamotte
Die Wilde Bergamotte stammt aus Nordamerika und wurde bereits zur Kolonialzeit in viele Teile Europas eingeführt. Dabei handelt es sich um eine krautige Pflanze, die über einen Meter hoch wächst. Auch als Schnittblume und zur Zierde in Staudenbeeten wird diese Pflanze genutzt, denn sie verströmt einen Duft, der dem von Minze und Thymian ähnelt. Ihre dekorativen, zumeist hellrosa Blüten können somit außerdem in Duftkissen Verwendung finden.
Gundermann
10. Gundermann
Der Gundermann ist eine Staude, die schon von den germanischen Völkern als Heilpflanze geschätzt wurde; es besteht eine Verwandtschaft zu dem Gewürz Rosmarin. In Klostergärten des Mittelalters war die Pflanze ebenfalls beliebt. Heute eignet er sich manchmal als Zierpflanze sowie als Bodendecker aufgrund seiner Blätter mit weißen Flecken und der lilafarbenen Blüten. Obwohl der Gundermann für viele Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle darstellt, gilt er meistens als unerwünschtes Unkraut und erfreut vielleicht nur „Gartenanfänger“.
Eschen-Ahorn
11. Eschen-Ahorn
Da Abgase dem Eschen-Ahorn nichts abhaben können, wird er gerne in der Stadt gepflanzt. Es wird auch als Windschutz eingesetzt, da es als Jungbaum schnell wächst. Das Holz wird vor allem als Brennholz verwendet, man kann aber daraus auch Spanplatten herstellen. Ein gängiger Standort des Eschen-Ahorns sind Feuchtgebiete und Auen, weil er robust gegenüber Überschwemmungen ist. In Deutschland gilt er allerdings als invasiv.
Trillium recurvatum
12. Trillium recurvatum
Seine Blüte hat drei braune bis kastanienbraune Blütenblätter, die normalerweise weniger als 1,2 cm lang sind. Die Blütenblätter sind zurückgebogen, wobei die Spitzen über den Staubblättern zusammenlaufen. Die Frucht hat sechs gut ausgebildete Grate.
Virginia-Blauglöckchen
13. Virginia-Blauglöckchen
Das auffälligste Merkmal an den Virginia-Blauglöckchen sind die rosafarbenen bis hellblauen, herunterhängenden, glockenförmigen Blüten. Vor allem Bienen werden von ihnen angezogen. Die aus Nordamerika stammende Pflanze ist auch als Zierpflanze schön anzusehen.
Samtpappel
14. Samtpappel
Der Name der Samtpappel verweist auf die leicht behaarten oberirdischen Teile der Pflanze. Sie wurde im 18. Jahrhundert in weiten Teilen Europas, Australiens und Nordamerikas als Faserpflanze eingeführt. Die aus den Stielen gewonnene Faser wird als Juteersatz verwendet. Sie ist grob, jedoch auch flexibel und stark und wird auch zur Herstellung von Seilen verwendet. Dauerhaft konnte sie sich jedoch nicht gegen andere Faserpflanzen wie Hanf oder Lein durchsetzen. In China wird sie aber noch heute angebaut. In der Schweiz gilt die Pflanze als invasiv.
Purpursonnenhut
15. Purpursonnenhut
Der Blütenboden sieht aus wie ein Hut, deshalb der Name Purpursonnenhut. Die Pflanze ist bei Bienen und Schmetterlingen höchst beliebt. Da sie robust gegen Schädlingen ist, bereitet sie im Garten keine Probleme. Sie sieht dem Gelben Sonnenhut sehr ähnlich, besitzt aber stachelspitzige Spreublätter, so kann man sie unterscheiden.
Wilde Möhre
16. Wilde Möhre
Die Wilde Möhre ist eine ausgesprochen vielseitige Nutzpflanze. Ihre Wurzel ist eine der beliebtesten Gemüsesorten der Welt. Getrocknet und geröstet, können ihre Wurzeln als Kaffeepulver verwendet werden. Ihre Samen dienen als Aroma für Eintöpfe. Mit ihren weißen Doldenblüten lockt sie zahlreiche Insekten an, die bei der Fortpflanzung behilflich sind. Die gesamte Pflanze gibt, wenn sie gestampft wird, einen anisartigen Geruch ab.
Knollige Seidenpflanze
17. Knollige Seidenpflanze
Diese hübsche Staude für den Garten mit dem Namen Knollige Seidenpflanze ist ein gelblich-orangeblühender Anziehungspunkt für Insekten und Falter. Die Samen der "Knolligen Seidenpflanze" sind mit weißlich langen Fäden behaart, woraus der Name entstanden ist.
Claytonia virginica
18. Claytonia virginica
Die zarten sternförmigen Blüten mit rosafarbenen Adern stechen sofort hervor und wirken anziehend für viele Bestäuber. Claytonia virginica ist eine nur sehr kurzlebige Pflanze, die im Frühling blüht. Sie breitet sich als Bodendecker sehr weit aus und kann unter anderem in Steingärten oder Wiesen gefunden werden.
Gewöhnliche Knoblauchsrauke
19. Gewöhnliche Knoblauchsrauke
Der Nektar der Knoblauchsrauke ist für Insekten leicht zu erreichen und wird deshalb von Bienen oder Käfern oft bestäubt. Der Name Knoblauchsrauke kommt daher, dass wenn man die Blätter zerreibt, der Duft vom Knoblauch in die Nase steigt. Bis zum Mittelalter wurde sie als eine billigere Alternative zum teuren Pfeffer angebaut.
Tomate
20. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
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