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Die 20 häufigsten Pflanzen in Schwanensee

In Schwanensee können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Amerikanische Kermesbeere, Maacks Heckenkirsche, Wilder Wein, Kanadischer Judasbaum oder Kletternde Giftsumach sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Amerikanische Kermesbeere
1. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Maacks Heckenkirsche
2. Maacks Heckenkirsche
Maacks Heckenkirsche ist ein asiatischer Strauch mit weißlichen, duftenden Blüten, die kurze Zeit im Frühjahr erscheinen. Die tiefroten kleinen Beeren werden von Vögeln gefressen, und somit kann sich der Samen verbreiten. Ist sie einerseits häufig eine beliebte Spezies als Hecke bzw. Erosionsschutz, gilt sie andererseits als invasive Pflanze - wie in Waldgebieten der USA.
Wilder Wein
3. Wilder Wein
Diese Pflanze trägt ihren Namen Selbstkletternde Jungfernrebe zurecht, da sie nach dem Anwachsen, nur wenig Pflege benötigt. Deshalb, und dank ihrer Rotfärbung im Herbst, ist sie eine beliebte Gartenpflanze. In ihrer nordamerikanischen Heimat wächst die Wilder Wein an Waldrändern und kann andere Pflanzen und Gehölz überwuchern.
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Kanadischer Judasbaum
4. Kanadischer Judasbaum
Mit seinen pinken Blüten und dunkelrotem, herzförmigem Laub ist der Kanadischer Judasbaum im Garten ein echter Paradiesvogel. Auch Schmetterlinge mögen die Blüten und ernähren sich von ihrem Nektar. Singvögel und kleine Säugetiere fressen gelegentlich die Samen. Die Rinde junger Triebe wird bei der Korbherstellung verwendet.
Kletternde Giftsumach
5. Kletternde Giftsumach
Mit wem man am besten keinen Kontakt hat, ist Kletternde Giftsumach . Diese Pflanze besitzt die Fähigkeit, bei Hautkontakt extrem starke allergische Reaktionen hervorzurufen. Diese sind auf den Pflanzenwirkstoff Urushiol zurückzuführen, einem der stärksten bekannten, pflanzlichen Kontakt Toxine. In Deutschland ist Toxicodendron radicans nur in wenigen botanischen Gärten zu finden. Die Figur der Poison Ivy inspirierte die gleichnamige Figur in den DC Comics.
Hohe Natternwurz
6. Hohe Natternwurz
Der Hohe Natternwurz gedeiht im Unterholz und in dichtem Dickicht und blüht als weiße Dolde im Spätsommer. Der Hohe Natternwurz enthält einen Giftstoff, dessen giftige Wirkung sich sogar auf das Fleisch und die Milch von Tieren, die die Pflanze gegessen haben, ausweitet. Das Gift ist so stark, dass der Verlauf einer Vergiftung auch für Erwachsene tödlich enden kann.
Weiße Maulbeere
7. Weiße Maulbeere
Die Weiße Maulbeere wird schon seit über 3000 Jahren angebaut, im antiken Griechenland galt der Baum als ein Symbol von Reichtum und Wohlstand, deshalb pflanzte man ihn eifrig im Garten an. Die Blätter werden als Futter für die Züchtung von Seidenraupen verwendet und die Früchte sind essbar. In Japan wird aus der weichen Rinde das sehr feine Japanpapier hergestellt.
Entenfuß
8. Entenfuß
Das Entenfuß ist ein Kraut, das in Feldern und Wäldern aufgefunden wird. Seine grünen Blätter wachsen schirmartig aus dem Stiel heraus. Im Spätsommer entwickeln sich zitronenartige Früchte, die nur ganz reif oder gekocht von Menschen verzehrt werden können. Seine Blätter und Wurzeln sind stark giftig und erzeugen Hautirritationen.
Eschen-Ahorn
9. Eschen-Ahorn
Da Abgase dem Eschen-Ahorn nichts abhaben können, wird er gerne in der Stadt gepflanzt. Es wird auch als Windschutz eingesetzt, da es als Jungbaum schnell wächst. Das Holz wird vor allem als Brennholz verwendet, man kann aber daraus auch Spanplatten herstellen. Ein gängiger Standort des Eschen-Ahorns sind Feuchtgebiete und Auen, weil er robust gegenüber Überschwemmungen ist. In Deutschland gilt er allerdings als invasiv.
Claytonia virginica
10. Claytonia virginica
Die zarten sternförmigen Blüten mit rosafarbenen Adern stechen sofort hervor und wirken anziehend für viele Bestäuber. Claytonia virginica ist eine nur sehr kurzlebige Pflanze, die im Frühling blüht. Sie breitet sich als Bodendecker sehr weit aus und kann unter anderem in Steingärten oder Wiesen gefunden werden.
Amerikanischer Amberbaum
11. Amerikanischer Amberbaum
Der Amerikanischer Amberbaum stammt aus Nordamerika und kann dort eine Höhe von etwa 45 m erreichen; in deutschen Gegenden schafft er lediglich 20 m Wuchshöhe. Als Laubbaum wird er bereits seit dem 17. Jahrhundert in Europa angepflanzt, da er viele Bodenarten toleriert und gegen Hitze und andere Umwelteinflüsse resistent ist. Im Herbst leuchtet er in diversen Rottönen (Amber). Zudem ist sein Holz sehr wertvoll, kann im Möbelbau eingesetzt werden.
Kletter-Spindelstrauch
12. Kletter-Spindelstrauch
Der Gattungsname Euonymus stammt aus dem griechischen und bedeutet „von gutem Ruf“ – und das nicht ohne Grund: Die Pflanze ist immergrün und pflegeleicht. Der Kletter-Spindelstrauch ist ein aktiver Kletterer und kann vielerorts eingesetzt werden. Man kann ihn an Zäunen oder Mauern emporsteigen lassen. Wenn man ihn als Bodendecker einsetzt, nutzen ihn im Winter Igel und Insekten als Unterkunft.
Echter Roseneibisch
13. Echter Roseneibisch
Der Echter Roseneibisch findet Erwähnung in der Nationalhymne Südkoreas; eine Prägung erhielt er auf der Ein-Won-Münze. Als inoffizielle 'Nationalblume' wird er schon seit annähernd zweitausend Jahren für Parks gezüchtet. Er trägt lange Zeit leuchtende, trichterförmige Blüten in diversen Farben und ist in Deutschland auch als Gartenpflanze sehr beliebt. In voller Sonne gedeiht diese Pflanze ohne viel Wasser an einem wind- und frostgeschützten Standort.
Goldene Efeutute
14. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Blüten-hartriegel
15. Blüten-hartriegel
Die Rinde des Blüten-hartriegel wurde von amerikanischen Ureinwohnern als Heilmittel eingesetzt und rote Farbe daraus gewonnen. Er gilt als einer der schönsten Bäume im Osten von Nordamerika dank des tiefroten Laubes, der roten Früchte und der früh blühenden Früchte. Das Holz ist sehr robust und wird zur Herstellung von Webschiffchen verwendet.
Purpursonnenhut
16. Purpursonnenhut
Der Blütenboden sieht aus wie ein Hut, deshalb der Name Purpursonnenhut. Die Pflanze ist bei Bienen und Schmetterlingen höchst beliebt. Da sie robust gegen Schädlingen ist, bereitet sie im Garten keine Probleme. Sie sieht dem Gelben Sonnenhut sehr ähnlich, besitzt aber stachelspitzige Spreublätter, so kann man sie unterscheiden.
Tomate
17. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erechtites hieraciifolia
18. Erechtites hieraciifolia
Erechtites hieraciifolia ist eine der ersten Pionierarten in verbrannten Gebieten und zählt zum Unkraut. Die Pflanze bevorzugt aber auch Küstengebiete oder Ufer von Seen und Flüssen. Das Laub verbreitet beim Zerreiben einen stechenden Geruch und besitzt Härchen auf der Unterseite.
Tulpenbaum
19. Tulpenbaum
Der Tulpenbaum gilt als eine der ältesten Blütenpflanzenarten der Welt und stellt insbesondere in Nordamerika eine der wichtigsten Laubbaumarten dar. Sein Holz wird gerne für Türen, Fenster, Särge, Musikinstrumente, Spielzeuge, und Zündhölzer verwendet. Der Tulpenbaum ist in den US-Bundesstaaten Kentucky, Indiana und Tennessee der offizielle Staatsbaum und spielt dort eine wichtige Rolle in der Papierherstellung.
Gundermann
20. Gundermann
Der Gundermann ist eine Staude, die schon von den germanischen Völkern als Heilpflanze geschätzt wurde; es besteht eine Verwandtschaft zu dem Gewürz Rosmarin. In Klostergärten des Mittelalters war die Pflanze ebenfalls beliebt. Heute eignet er sich manchmal als Zierpflanze sowie als Bodendecker aufgrund seiner Blätter mit weißen Flecken und der lilafarbenen Blüten. Obwohl der Gundermann für viele Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle darstellt, gilt er meistens als unerwünschtes Unkraut und erfreut vielleicht nur „Gartenanfänger“.
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