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Top 20 Beliebte Früchte in Tonga

Das warme, subtropische Klima und der fruchtbare vulkanische Boden machen Tonga zu einem idealen Standort für die Vermehrung der einheimischen Obstpflanzen, die eine mehrjährige Ernte gewährleisten. Zu den am meisten geschätzten gehören Chinesischer Roseneibisch, Rosafarbene Catharanthe und Bärtiges gilbgras, die unter diesen Bedingungen nicht nur gut gedeihen, sondern von den Einwohnern auch kulturell verehrt werden. Ihr Anbau und ihr Verzehr sind eng mit den Tonganischen Traditionen und der Lebensweise verwoben und spiegeln das reiche botanische Erbe der Insel wider.

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Beliebteste Früchte
Chinesischer Roseneibisch
1. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Rosafarbene Catharanthe
2. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter
Wilde Mohrenhirse
3. Wilde Mohrenhirse
Die über einen Meter tief wurzelnde Wilde Mohrenhirse zählt zu den gefürchtetsten Unkräutern überhaupt. Sie breitet sich über unterirdische Sprossausläufer aus und ist nur schwer zu bekämpfen. In vielen Teilen der Welt, insbesondere in den USA, gilt sie als invasiv. Die Wilde Mohrenhirse ist eine Kurztagspflanze, das heißt sie blüht nicht, wenn die Tageslichtstunden ca.13 Stunden pro Tag überschreiten.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
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Bärtiges gilbgras
4. Bärtiges gilbgras
Bärtiges gilbgras ( Chloris barbata ) ist ein weit verbreitetes Gras in tropischen und subtropischen Regionen, einschließlich der pazifischen Inseln. Es breitet sich schnell auf gestörten Flächen, überweideten Feldern und Straßenrändern aus und kann auf salzhaltigen Böden wachsen. Obwohl es nicht sehr schmackhaft ist, frisst das Vieh das junge Gras.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr
Commelina benghalensis
5. Commelina benghalensis
Commelina benghalensis ist ein Unkraut, welches nur schwer zu entfernen ist. Dennoch ist es schön anzusehen und bildet zarte blaue Blüten aus. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Bengalen, wonach der Beiname benghalensis auch gewählt wurde. Es wird dank Insekten wie Ameisen bestäubt und wird gerne als Topfpflanze oder im Garten zur Verzierung gezüchtet.
Erntezeit:
Mitte Herbst, Spätherbst, Winter, Vorfrühling
Peperomia pellucida
6. Peperomia pellucida
Peperomia pellucida eignet sich als Garten- und als Zimmerpflanze. Diese Pflanze ist ein toller Bodendecker, sieht aber auch in einer Blumenampel sehr gut aus. Die Blätter geben einen besonderen Duft ab, wenn sie zerrieben werden.
Erntezeit:
Mitte Winter, Spätwinter, Vorfrühling, Mitte Frühjahr
Katappenbaum
7. Katappenbaum
Der Katappenbaum (Terminalia catappa) wird als Zierbaum weltweit geschätzt und wird in tropischen Regionen wegen seiner großen, schattenspendenen Blätter gerne gesehen. Das rote Holz ist hart und hat eine hohe Wasserbeständigkeit. Es wurde in Polynesien für die Herstellung von Kanus verwendet.
Erntezeit:
Ganzjährig
Veränderliche Purpurtute
8. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Scaevola sericea
9. Scaevola sericea
Scaevola sericea ist ein Busch, der etwa 4 m hoch wird und für Küstenregionen wie bspw. auf Hawaii typisch ist; hier wird er von Salznebel umgeben; sandige Böden und Kies werden bevorzugt. Weiße Blüten und - zudem fleischige - Beeren, welche im Salzwasser schwimmen können, zeichnen ihn aus. Häufig wird dieser Strauch als Heckenbepflanzung genutzt.
Erntezeit:
Ganzjährig
Frauenhaarfarn
10. Frauenhaarfarn
Der Frauenhaarfarn ist weltweit einer der weit verbreitetsten Farnarten. In Deutschland und Österreich wächst er jedoch nicht. Als Zierpflanze sieht man ihn in tropischen Parks und Gärten. Außerdem kann er im Haus als Ampelpflanze genutzt werden. Der Gattungsname kommt vom griechischen Wort "adiantos" und bedeutet "unbenetzt" und bezieht sich auf das wasserabweisende Laub. Die Blätter können als Haarwasser und zur Behandlung von Schuppen verwendet werden.
Erntezeit:
Sommer
Wassermelone
11. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Vitex trifolia
12. Vitex trifolia
Sie werden den Vitex trifolia ( Vitex trifolia ) finden, der als großer Strauch in tropischen Küstenklimazonen von Ostafrika bis Polynesien wächst. Der lateinische Name der Pflanze „Vitex" geht auf die Schriften von Plinius zurück, und „Trifloria" bezieht sich auf die Art, wie die Blätter des Strauchs in Dreiergruppen wachsen.
Erntezeit:
Sommer
Phyllanthus urinaria
13. Phyllanthus urinaria
Phyllanthus urinaria ist eine ursprünglich asiatische Pflanze, deren Blätter der Gattung der Mimosa ähneln. Ihre schuppenförmig angeordneten Blätter schließen sich zur Nacht. Sie bildet zahlreiche Samen und ein großes Wurzelwerk aus, so dass sie auch mancherorts in den USA als Unkraut gilt.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst
Wandelröschen
14. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Erntezeit:
Ganzjährig
Papaya
15. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Erntezeit:
Ganzjährig
Feinblättriger sellerie
16. Feinblättriger sellerie
Der Feinblättrige Sellerie ( Cyclospermum leptophyllum ) war zwar ursprünglich in Südamerika beheimatet, hat sich aber inzwischen weltweit als Unkraut ausgebreitet, das auf gestörtem Boden gedeiht, z. B. an Neubauten, entlang von Bahngleisen oder in ungepflegten Gärten. In vielen Regionen wird Feinblättriger sellerie als schädliches Unkraut eingestuft, da es die einheimischen Arten zu verdrängen droht.
Erntezeit:
Frühsommer, Hochsommer
Nutka-himbeere
17. Nutka-himbeere
Die Früchte der Nutka-himbeere können verzehrt werden; sie werden wegen ihres süßen Geschmacks zu Marmeladen verarbeitet. Auch Tiere wie Bären und Vögel schätzen die Frucht als eine wichtige Nahrungsquelle. Man pflanzt diesen Strauch als Erosionsschutz an Hängen und Ufern.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Schachtelhalmblättrige Kasuarine
18. Schachtelhalmblättrige Kasuarine
Die Schachtelhalmblättrige Kasuarine ist ein tropischer Baum, der vor allem an Stränden wächst und somit sehr salzresistent ist. Er dient in subtropischen Ländern als Zierbaum, zum Windschutz und zur Befestigung von Dünen. Sein Holz ist extrem hart und wird von den Polynesiern für den traditionellen Bau von Kanus verwendet. Beim Umgang mit dieser Pflanze ist jedoch Vorsicht geboten, da sie Stacheln hat, an denen man sich leicht verletzen kann.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Pampelmuse
19. Pampelmuse
Die Pampelmuse ist die größte Zitrusfrucht und wir verdanken ihr viele uns wohlbekannte Arten: Sowohl die Orange als auch die Grapefruit stammen von Kreuzungen mit dem Baum. Auch die Pampelmuse selbst wird kultiviert und landet bei uns im Supermarkt, auch wenn sie umgangssprachlich oft mit der Grapefruit gleichgesetzt wird.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Asiatisches Sumpfpfennigkraut
20. Asiatisches Sumpfpfennigkraut
Das Tigergras wird auch Asiatisches Sumpfpfennigkraut genannt und ist eine am Boden wachsende Kriechpflanze. Diese besondere Pflanze hat ihre Herkunft in Afrika, Asien und Australien. Die Vielfalt zeigt sich nicht nur durch die heilende Wirkung, sondern auch durch die antioxidativen, entzündungshemmenden und regenerative Charakteristiken.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst
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Weitere Pflanzen in Tonga

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme, feuchte Klima und der fruchtbare Vulkanboden Tongas bieten ein ideales Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Pflanzen. Die weite Verbreitung von , und zeugt von der Fähigkeit der Region, solche gefährlichen Arten zu beherbergen, und fördert sowohl die ökologische Vielfalt als auch die Vorsicht des Menschen im Umgang mit der lokalen Vegetation.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn in Tonga der Frühling erwacht, verwandelt sich die Umwelt und bietet der lokalen Flora eine Leinwand, auf der sie ihre Farbenpracht entfalten kann. Blumen wie , und tauchen auf und kündigen die Ankunft der Saison an. Diese Blüten bringen nicht nur Lebendigkeit in die Landschaft, sondern haben oft auch eine tiefe kulturelle Symbolik und sind fester Bestandteil der lokalen Feste und Traditionen, die das reiche botanische Erbe der Insel widerspiegeln.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Tonga beginnt der Frühling mit sanfter Wärme und wiederkehrenden Regenfällen, ideal für die Pflege der fruchtreichen Landschaften. In dieser Jahreszeit blühen die lokalen Obstgärten und Gärten mit , und , wobei jede Frucht durch die Frische der Frühlingsbrise glänzt. Diese im Frühjahr geernteten Früchte, die für die lokalen Ernährungsgewohnheiten und Bräuche von zentraler Bedeutung sind, werden wegen ihrer saisonalen Vitalität und kulturellen Resonanz geschätzt.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme, tropische Klima Tongas bietet ein ideales Umfeld für das Gedeihen verschiedener Gartenunkräuter. Unter den invasiven Arten sind vor allem , und weit verbreitet und verdrängen oft die einheimische Flora. Diese Unkräuter stellen für die lokalen Gärtner eine ständige Herausforderung dar und erfordern regelmäßige Maßnahmen, um ihre Ausbreitung einzudämmen und ihre Auswirkungen auf landwirtschaftliche und natürliche Landschaften zu mindern.

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Die häufigsten hohen Bäume

In den fruchtbaren Böden, die durch ein tropisches Klima und regelmäßige Niederschläge erwärmt werden, gedeiht eine vielfältige Flora. Darunter befinden sich hoch aufragende Bäume wie , und , die den Himmel beherrschen und ein Beispiel für ökologische Majestät sind. Ihre beeindruckende Höhe ist ein Beweis für die Fähigkeit der Insel, solch großartige Exemplare zu beherbergen, die sowohl in ihren Ökosystemen als auch im kulturellen Erbe der Tonganer eine entscheidende Rolle spielen. Diese Bäume sind Naturdenkmäler, deren hohe Baumkronen sich wie ein grünes Geflecht vom Blau des Pazifiks abheben.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Tonga können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Chinesischer Roseneibisch, Keulenlilie, Rosafarbene Catharanthe, Lycium sandwicense oder Solanum wendlandii sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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