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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Libyen

Das trockene Klima und die Wüstenökosysteme Libyens begünstigen das Wachstum bestimmter giftiger Pflanzen. Trotz der rauen Bedingungen haben sich einige Arten angepasst und können eine Gefahr für Mensch und Vieh darstellen. Zu diesen Arten gehören Wunderbaum, Japanischer Spindelstrauch und Japanischer Palmfarn. Das Vorhandensein solcher Pflanzen erfordert ein Bewusstsein für die sichere Navigation in Libyens vielfältigen Landschaften.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Wunderbaum
1. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Spindelstrauch
2. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Brasilianischer Pfefferbaum
3. Brasilianischer Pfefferbaum
Der Brasilianischer Pfefferbaum ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum und trägt Früchte, die unter anderem unter der Bezeichnung „Rosa Pfeffer“ als Gewürz verwendet werden und recht mild im Geschmack sind. Wegen seiner schönen Zweige wird er traditionell in Südamerika als Dekoration für Christbäume verwendet. In den USA überwuchert der Brasilianischer Pfefferbaum bereits große Gebiete, wie z. B. die Everglades und wird daher mit allen Mitteln bekämpft.
Giftig für:
Menschen
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Japanischer Palmfarn
4. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Paradiesvogelblume
5. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Teufelsrückgrat
6. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Giftig für:
Menschen
Taubenbeere
7. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Amerikanische Kermesbeere
8. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Kartoffel
9. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Dieffenbachie
10. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Afrikanischer milchbaum
11. Afrikanischer milchbaum
Afrikanischer milchbaum ist eine Sukkulente, die die Größe eines kleinen Baumes erreichen kann. Man kann ihn im Freien pflanzen oder aber auch in Kübeln. An der Spitze jedes Stiels wachsen kleine, grün bis rötliche Blüten, die im Frühling und Sommer blühen.
Blaugrüner Tabak
12. Blaugrüner Tabak
Als Pflanze mit schönen Blüten sollte Blaugrüner Tabak mit Vorsicht angepflanzt werden, da die Pflanze sowohl für Menschen als auch für Tiere bei Verschlucken sehr giftig ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hippeastrum striatum
13. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnliche Calla
14. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kronenblume
15. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Giftig für:
Menschen
Durianbaum
16. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Baumartiger korallenstrauch
17. Baumartiger korallenstrauch
Der Baumartiger korallenstrauch (oder die Korallenbohne) (Erythrina herbacea) ist eine niedrige Strauch- oder Baumart. Sie trägt rote Röhrenblüten auf ihren hohen Stängeln im Frühjahr. Im Spätsomme reifen die Schoten heran, indem sie eine schwarze Farbe annehmen und aufplatzen, um scharlachrote Samen freizulegen. Korallenbohnensamen sind extrem giftig.
Giftig für:
Menschen
Oleander
18. Oleander
Menschen können eine Vergiftung durch den Oleander erleiden, wenn sie ihn aus Versehen verzehren, beim Umtopfen ohne Handschuhe direkten Hautkontakt entstehen lassen oder sogar durch seinen Rauch beim Verbrennen von Grünschnitt. Eine Intoxikation löst schwere Symptome aus. Einige Quellen berichten, dass eine hohe Dosis sogar zum Tod führen kann. Alle Teile der Pflanze sind toxisch, das meiste Gift ist in den Blättern enthalten. Die giftigen Inhaltsstoffe des Oleanders wirken sich auf das Herz aus, können Herzrhythmusstörungen hervorrufen und die Herzfrequenz verlangsamen. Zu den Vergiftungserscheinungen zählen außerdem Brechreiz, Krämpfe, Magen-Darm-Beschwerden, Atemlähmungen und eine Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Sprengers Zier-Spargel
19. Sprengers Zier-Spargel
Seinen englischen Trivialnamen verdankt Sprengers Zier-Spargel (Asparagus aethiopicus) dem Botaniker Carl Ludwig Sprenger, durch dessen Hilfe diese Pflanze zu einer sehr beliebten Zimmerpflanze geworden ist. Man sollte sich von dem Namen aber nicht in die Irre führen lassen. Es handelt sich bei dieser Pflanze nicht um Farnkraut, sondern um ein Familienmitglied der Liliengewächse.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Dünen-trichternarzisse
20. Dünen-trichternarzisse
Die auffallend großen und süß duftenden Blüten der Dünen-trichternarzisse blühen nur für ein paar Stunden am Nachmittag bis in den darauffolgenden Morgen. Ihre Samen verteilen sich im Herbst über den Sand, werden von Wind und Wasser davongetragen und bilden Kolonien an einem neuen Ort. Auf der Insel Santorin wurden bei archäologischen Ausgrabungen Wandmalereien gefunden, die die Dünen-trichternarzisse abbilden.
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Weitere Pflanzen in Libyen

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Die häufigsten Früchte

Libyen bietet mit seinem überwiegend mediterranen Klima und den trockenen Gebieten im Landesinneren einzigartige Umweltbedingungen, die den Anbau widerstandsfähiger lokaler Obstpflanzen begünstigen. Die Region profitiert von reichlich Sonnenschein und hat sich an wirksame Bewässerungstechniken angepasst, um die meist sandigen bis lehmigen Böden zu bewirtschaften. Obstpflanzen wie , und sind nicht nur ein landwirtschaftliches Gut, sondern auch von kultureller Bedeutung, da sie in der libyschen Ernährung und Tradition eine wichtige Rolle spielen. Ihr Anbau unterstützt die lokale Wirtschaft und bewahrt das vielfältige botanische Erbe Libyens.

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Die häufigsten Unkräuter

Das trockene Klima und die Mittelmeerküste Libyens schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter den zahlreichen Arten sind , und besonders häufig anzutreffen und fordern die Gärtner mit ihrem widerstandsfähigen Wachstum heraus. Eine wirksame Bekämpfung dieser Unkräuter ist für die Erhaltung gesunder Landschaften von entscheidender Bedeutung, da sie mit den Kulturpflanzen um Ressourcen konkurrieren und die Ästhetik des Gartens und die Artenvielfalt erheblich beeinträchtigen können.

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Die häufigsten hohen Bäume

Mit seinem heißen, trockenen Klima und den ausgedehnten Wüstengebieten der Sahara ist Libyen kein klassischer Zufluchtsort für hochgewachsene Baumriesen. Dennoch gibt es in den wenigen besser bewässerten Gebieten beeindruckende Ausnahmen wie , und . Diese Arten trotzen der rauen Umgebung nicht nur, indem sie in den Himmel ragen, sondern auch, indem sie als ökologische Dreh- und Angelpunkte und historische Wächter in ihren jeweiligen Gebieten dienen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Libyen können Sie insgesamt 1,291 Blumenarten wie beispielsweise Zitrone, Buntnessel, Feigenbaum, Weinrebe oder Edelrose sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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