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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Syrien

Die vielfältige Umwelt Syriens mit ihren trockenen Wüsten und fruchtbaren Küstenebenen bietet unterschiedliche Lebensräume, die die Ausbreitung giftiger Pflanzen begünstigen könnten. Die warmen Temperaturen und die sporadischen Niederschläge in der Region schaffen geeignete Bedingungen für bestimmte Schadpflanzenarten. Derzeit sind in dieser Region giftige Pflanzen wie Binsenginster, Taubenbeere und Wunderbaum zu finden, die eine potenzielle Bedrohung für die lokalen Gemeinschaften und Ökosysteme darstellen.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Binsenginster
1. Binsenginster
Der Binsenginster wird bereits seit dem 16. Jahrhundert wegen seiner kräftig gelben Blüten als Ziergehölz in Mitteleuropa angepflanzt und ist an trockene Standorte gut angepasst. Die Blätter, Blüten und Samen des Binsenginster sind sehr giftig. Man findet ihn an trockenen Abhängen und Felswänden, an Straßenrändern und auf Brachland, aber auch in lichten Waldbeständen und Korkeichen.
Giftig für:
Menschen
Taubenbeere
2. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Palmfarn
3. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Wunderbaum
4. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Spindelstrauch
5. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Amerikanische Kermesbeere
6. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Deutsche Schwertlilie
7. Deutsche Schwertlilie
Die Deutsche Schwertlilie ist für das Verursachen von Vergiftungen bekannt, wenn Teile der Pflanze gegessen werden. Die Symptome lösen unangenehme Beschwerden aus, die je nach Dosis auch gefährlich werden können. Zu den toxischen Pflanzenteilen zählen besonders die Blätter und der Stängel, aber auch Blüten und Wurzeln. Kommt es zu einer oralen Einnahme, so führt dies zunächst zu brennenden Schmerzen im Mund- und Rachenraum. Weiterhin können Magen- und Darmbeschwerden inklusive Durchfall und Erbrechen folgen. In schweren Fällen kommt blutiger Durchfall hinzu. Insbesondere Kinder sollten nicht mit der beliebten Zierpflanze in Kontakt kommen. Häufig kommt es zu Vergiftungen, wenn versucht wird, die giftige Deutsche Schwertlilie als Heilmittel zu verwenden.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Paradiesvogelblume
8. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Poinsettien-Wolfsmilch
9. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Giftig für:
Menschen
Herbstzeitlose
10. Herbstzeitlose
Die Besonderheit der Herbstzeitlose ist, dass man niemals die Blüten und Blätter zur gleichen Zeit sehen kann. Die Pflanze entwickelt ihre Blüten erst in den herbstlichen Monaten. Zu dieser Zeit trägt sie keine Blätter mehr. Vorsicht ist geboten, denn 2010 wurde sie zur Giftpflanze des Jahres gewählt. Durch die Verwechslung mit Bärlauch kommt es immer wieder zu Vergiftungsfällen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Jerusalemkirsche
11. Jerusalemkirsche
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Jerusalemkirsche für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Sonnwend-wolfsmilch
12. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Giftig für:
Menschen
Hippeastrum striatum
13. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gefleckter Schierling
14. Gefleckter Schierling
Der Gefleckter Schierling gehört zu den giftigsten einheimischen Pflanzenarten. Schon eine geringe Menge seines Wirkstoffes kann tödlich sein. Besondere Vorsicht ist beim Sammeln von ähnlichen Pflanzen wie z. B. dem Wiesen-Kerbel oder der Petersilie geboten. Zu unterscheiden ist der Gefleckter Schierling durch seine geteilten Blätter, den rötlichen Flecken an den bereiften Sprossen, sowie seinen starken Mäusegeruch.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Jakobs-greiskraut
15. Jakobs-greiskraut
Das Jakobs-greiskraut ist ein eurasisches Kraut, das heute weltweit verbreitet ist und in vielen Ländern als invasive Art gilt. Besonders Landwirte sehen es nicht gern, da es Schäden bei Pferden und Rindern hervorruft. Dagegen wird es mancherorts wegen seines hohen Nektargehalts sehr geschätzt. Dieses Greiskraut ist attraktiv für über zweihundert Tierarten wie Falter und Würmer oder Bienen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Großer Känguruapfel
16. Großer Känguruapfel
Der Großer Känguruapfel hat orange-rote Früchte, die unreif giftig sind. Außerdem sind alle grünen Teile des Busches giftig. Sie enthalten hohe Mengen des Steroidalkaloids Solasodin. In wärmeren Gebieten wird der Großer Känguruapfel gerne als Hecke gepflanzt.
Giftig für:
Haustiere
Durianbaum
17. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Eibe
18. Eibe
Eibe ist hochgiftig für alle Tierarten, einschließlich Menschen, Hunde, Katzen, Vieh und Geflügel, wobei alle Pflanzenteile bei Verzehr großer Mengen zum Tod führen können.
Giftig für:
Haustiere
Andenkirsche
19. Andenkirsche
Die Andenkirsche ist wohl besser als Physalis bekannt, wobei der Name Physalis lediglich die Gattung bezeichnet. Der leicht säuerliche Geschmack der bekannten Frucht erinnert an den der Stachelbeere. Auch bei uns kann sie gut angebaut werden.
Maiglöckchenlauch
20. Maiglöckchenlauch
Der Maiglöckchenlauch ist ein Kraut, das viele Jahre durch seine Zwiebelwurzeln überdauern kann; es verströmt einen angenehmen Duft nach Vanille. Ursprünglich in Südamerika beheimatet, ist es heute nahezu auf allen Kontinenten verbreitet, da es mancherorts als Zierpflanze genutzt wird. Mit seinen relativ großen weißen Blüten kann es auf zahlreichen Bodenarten allerdings auch invasiv werden.
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Weitere Pflanzen in Syrien

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Die häufigsten Früchte

Syriens warmes Mittelmeerklima mit heißen, trockenen Sommern und milden Wintern sowie die fruchtbaren Böden, vor allem im Orontes-Flussgebiet, begünstigen eine Vielzahl von Obstplantagen. Der Anbau von , und ist fester Bestandteil der lokalen Landwirtschaft und zeugt von tiefen kulturellen Wurzeln und wirtschaftlicher Bedeutung. Diese Pflanzen zeugen von der Fähigkeit der Region, vielfältige und wohlschmeckende Früchte zu produzieren, die über Generationen hinweg geschätzt und bewahrt werden.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Klima und die trockenen bis halbtrockenen Bedingungen in Syrien begünstigen eine Vielzahl von Gartenunkräutern, die die Gartenpflege immer wieder vor Herausforderungen stellen. Unter den unzähligen Eindringlingen sind vor allem , und zu finden, die sich die fruchtbaren Böden der Anbauflächen zunutze machen. Diese opportunistischen Unkräuter konkurrieren mit den heimischen Pflanzen um Ressourcen und erfordern von den Gärtnern ständige Wachsamkeit und Bekämpfungsmaßnahmen, um die Integrität ihrer Landschaften zu schützen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die vielfältigen Landschaften Syriens, von den trockenen Wüsten über die fruchtbaren Ebenen bis hin zur Mittelmeerküste, haben eine Vielzahl von Ökosystemen hervorgebracht, die eine Vielzahl von Pflanzenarten begünstigen. Unter der majestätischen Flora stechen einige Baumarten durch ihre überwältigende Höhe hervor. Zu ihnen gehören , und . Diese hoch aufragenden Giganten sind nicht nur ein Zeugnis der Größe der Natur, sondern spielen auch eine zentrale Rolle im ökologischen Gleichgewicht und im historischen Gefüge der Region.

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Die häufigsten Pflanzen

In Syrien können Sie insgesamt 244 Blumenarten wie beispielsweise Basilikum, Taubhafer, Feigenbaum, Buntnessel oder Gardenie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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