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Die 20 häufigsten Unkräuter in Österreich

Die üppigen Gärten Österreichs sind ein Beweis für das gemäßigte Klima, das ideal für eine Vielzahl von Pflanzen ist, darunter auch hartnäckige Gartenunkräuter. Inmitten der vielfältigen Pflanzenwelt stechen Große Brennnessel, Gewöhnlicher Hornklee und Gewöhnliches Knäuelgras als häufige Eindringlinge hervor. Diese Unkräuter passen sich schnell an verschiedene Bodentypen und -bedingungen an und stellen Gärtner und Landschaftsgärtner, die sich um eine intakte Umwelt bemühen, vor ständige Herausforderungen. Der Umgang mit diesen allgegenwärtigen Unkräutern erfordert konsequente Anstrengungen und strategische Ansätze, um die Gesundheit und Ästhetik der österreichischen Gärten zu gewährleisten.

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Die häufigsten Unkräuter
Große Brennnessel
1. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnlicher Hornklee
2. Gewöhnlicher Hornklee
Der Gewöhnlicher Hornklee trägt als Staude gelbe Schmetterlingsblüten und sorgt für ein Highlight im Blumenbeet. Er enthält Blausäure, so dass er nicht von Schnecken angefressen, jedoch an Vieh verfüttert wird. Dieser Hornklee liefert eine große Menge an Nektar für Hummeln und andere Insekten; für den Weißen Schmetterling gilt er als Wirtspflanze.
Spitzwegerich
3. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
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Gewöhnliches Knäuelgras
4. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Weisser Gänsefuß
5. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Einjähriges Berufkraut
6. Einjähriges Berufkraut
Das Einjähriges Berufkraut stammt aus Nordamerika und sieht aus wie ein hochwüchsiges Gänseblümchen. Vom Kanadischen Berufskraut unterscheidet es sich durch seine größeren Blüten, welche den Sommer über blühen. In Mitteleuropa ist die Art invasiv.
Echtes Johanniskraut
7. Echtes Johanniskraut
Echtes Johanniskraut ist eine in Europa heimische ausdauernde Schaftpflanze, die sich heute auch auf anderen Kontinente eingeschleust hat. Mit ihren ätherischen Ölen wird sie vielfach als Heilpflanze genutzt. Aus diesem Grund erfolgt einerseits ihr Anbau, andererseits gilt sie auf Weiden als Unkraut. Ihr Name bezieht sich auf Johannes, den Täufer, da ihre Blühzeit um den Johannistag (24.06.) beginnt.
Wachstumsrate:
Mittel
Gewöhnliche Knoblauchsrauke
8. Gewöhnliche Knoblauchsrauke
Der Nektar der Knoblauchsrauke ist für Insekten leicht zu erreichen und wird deshalb von Bienen oder Käfern oft bestäubt. Der Name Knoblauchsrauke kommt daher, dass wenn man die Blätter zerreibt, der Duft vom Knoblauch in die Nase steigt. Bis zum Mittelalter wurde sie als eine billigere Alternative zum teuren Pfeffer angebaut.
Wachstumsrate:
Schnell
Wiesen-bärenklau
9. Wiesen-bärenklau
Der Wiesen-bärenklau ist - wie schon sein Name besagt - häufig auf Wiesen anzutreffen. Seine behaarten Blätter sehen Tierfüßen ähnlich, was den Namen „Bärenklau“ (Klaue) erklärt. Der Wiesen-Bärenklau wird zur Blüte geerntet, seine jungen Blätter sind ein besonders gutes Kaninchenfutter. Bei der Berührung dieser Spezies sollte man vorsichtig sein, denn es kann zu Hautreizungen kommen.
Beifuß
10. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Rainfarn-phazelie
11. Rainfarn-phazelie
Die Rainfarn-phazelie wird von Bienen und Schmetterlingen dank ihres Nektars und Pollen besucht. Sie wird oft als Bienenwiese zur Honigherstellung angepflanzt. Auch wird die Pflanze als Viehfutter genutzt, aber nur, bevor sich die Blüten bilden. Bei Menschen kann sie Kontaktallergien auslösen, Vorsicht ist angesagt.
Wachstumsrate:
Schnell
Acker-kratzdistel
12. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
Wachstumsrate:
Schnell
Wiesenflockenblume
13. Wiesenflockenblume
Die Wiesenflockenblume ist eine weit verbreitete Wildblume, die wertvolle Nahrung für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge bereithält und sich damit nicht nur als Nektarpflanze, sondern auch als eine schmückende Garten- und Zierpflanze eignet, die sich auch für farbenfrohe Blumensträuße anbietet. Ihre Blüten sind besonders haltbar und werden daher gerne für Blumensträuße verwendet.
Kanadisches Berufkraut
14. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Scharfer Hahnenfuß
15. Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
Breitwegerich
16. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Kriechender Hahnenfuß
17. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Portulak
18. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Stumpfblättrigr Ampfer
19. Stumpfblättrigr Ampfer
Der Stumpfblättrigr Ampfer ist ein mehrjähriges Kraut, das aufgrund seiner Vielzahl an Samen, folglich seiner Ausbreitung und hartnäckigen Wurzeln, besonders bei Bauern sehr unbeliebt ist. Außerdem enthält dieser Ampfer Oxalsäure, was ihn giftig macht. In nahezu allen gemäßigten Regionen gilt er als invasives Unkraut. Lediglich die Raupen einiger Schmetterlingsarten und Fliegen verwenden ihn als Nahrungs- bzw. Wirtspflanze.
Gewöhnlicher Löwenzahn
20. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
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Weitere Pflanzen in Österreich

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Österreichs vielfältige Umwelt, die von alpinen Regionen bis hin zu gemäßigten Wäldern reicht, bietet einer Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftigen Pflanzen, einen idealen Lebensraum. Faktoren wie nährstoffreiche Böden und günstige Klimabedingungen tragen zum Vorkommen dieser Arten bei. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Ausbreitung von Giftpflanzen wie , und , die in dieser Region gedeihen und eine Gefahr für Menschen und Wildtiere darstellen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit dem Einzug des Frühlings verändert sich in Österreich die Farbpalette, die Tage werden länger und die Kälte in den Alpen schwächer. Sowohl die Landschaft als auch die städtischen Parks erwachen zu neuem Leben, gekennzeichnet durch die Blüte von , die die Wiedergeburt ankündigt. sorgt für Lebendigkeit, ein Farbton, der überall in der Landschaft gefeiert wird und das Ende des Winters ankündigt. In der Zwischenzeit entfaltet sich die geschätzte , die vielleicht mit lokalen Überlieferungen verwoben ist oder wegen ihres einzigartigen Dufts bekannt ist, der in der feierlichen Frühlingsluft nicht fehlen darf.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Österreich entfaltet sich mit einem Orchester aus blühenden Tälern und auftauenden Alpen, die eine malerische Kulisse für das Wiedererwachen der Natur bieten. In dieser Zeit der Erneuerung gedeihen die heimischen Obstpflanzen unter der sanften Umarmung eines gemäßigten Klimas. Vor allem , und erreichen ihre Ernte und schmücken die Märkte mit ihrer frisch geernteten Frische. Diese Früchte, Symbole für die Vitalität des Frühlings, werden wegen ihres köstlichen Geschmacks und ihres Nährstoffreichtums gefeiert und spiegeln die reiche landwirtschaftliche Vielfalt der Region wider.

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Die häufigsten Früchte

Das gemäßigte Klima Österreichs mit seinen warmen Sommern und kalten Wintern schafft zusammen mit den fruchtbaren Böden ein günstiges Umfeld für den Anbau heimischer Obstpflanzen. Wichtige Sorten wie , und gedeihen in diesem Umfeld und haben eine große kulturelle Bedeutung. Als Sinnbild für die österreichische Küche tragen diese Obstsorten zur gastronomischen und landwirtschaftlichen Vielfalt der Region bei.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in die unterschiedlichen Klimazonen und zerklüfteten Landschaften Österreichs, von alpinen Regionen bis hin zu üppigen Tälern, ragen einige Baumarten in bemerkenswerte Höhen. Unter ihnen sind , und natürliche Wolkenkratzer, die nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch ihren Beitrag zur Artenvielfalt und zur kulturellen Vielfalt der Region beeindrucken. Jeder dieser hoch aufragenden Titanen ist ein Zeugnis für die Robustheit und Majestät des österreichischen Baumerbes.

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Die häufigsten Pflanzen

In Österreich können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Rotbuche, Berg-Ahorn, Schafgarbe, Gemeiner Efeu oder Gemeine Hasel sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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