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Die 20 häufigsten Unkräuter in Russland

Die unterschiedlichen Klimazonen Russlands, die von gemäßigt bis subarktisch reichen, begünstigen eine breite Palette an Vegetation. Diese Vielfalt ermöglicht das Gedeihen verschiedener gängiger Gartenunkräuter, darunter Beifuß, Große Brennnessel und Acker-kratzdistel. Diese Unkräuter sind gut an die unterschiedlichen Umweltbedingungen in Russland angepasst und stellen Gärtner und Landschaftsgärtner oft vor große Herausforderungen, da sie mit den Kulturpflanzen um Ressourcen konkurrieren und nur schwer auszurotten sind.

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Die häufigsten Unkräuter
Beifuß
1. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Große Brennnessel
2. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnlicher Löwenzahn
3. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
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Schnell
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Acker-kratzdistel
4. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
Wachstumsrate:
Schnell
Breitwegerich
5. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Kriechender Hahnenfuß
6. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Gewöhnliches Knäuelgras
7. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Weiße Lichtnelke
8. Weiße Lichtnelke
Der botanische Artename latifolia bedeutet breitblättrig und zeigt auf, dass die Blätter dieser Art ungewöhnlich breit sind. Die Blüten werden am Abend geöffnet und locken Nachtfalter an, dank des langen Rüssels kommen sie an den tief gelegenen Nektar an. In Steingärten und Blumenwiesen eignet sich die Weiße Lichtnelke hervorragend zur Bepflanzung.
Vogelwicke
9. Vogelwicke
Die Vogelwicke ist eine in Europa weit verbreitete Kletterpflanze, die sich mittlerweile auch in Nordamerika angesiedelt hat. Sie wächst in Wiesen oder Weiden, aber auch auf Äckern und in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten. Am besten erkennt man die Pflanze an den lilafarbenen Blüten. Diese häufen sich in traubigen Blütenständen zum Sommeranfang.
Gewöhnliches Hirtentäschel
10. Gewöhnliches Hirtentäschel
Gewöhnliches Hirtentäschel ist eine in Mitteleuropa weit verbreitete Pflanze. Es gedeiht auch in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten und gilt als Pionierpflanze. Ungewöhnlich am Gewöhnlichen Hirtentäschel ist, dass es das ganze Jahr über blühen kann. Auch deshalb hat sich die Pflanze weit über ihr ursprüngliches Habitat verbreitet, welches vermutlich das Mittelmeergebiet ist.
Wachstumsrate:
Mittel
Weisser Gänsefuß
11. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Acker-winde
12. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Kanadisches Berufkraut
13. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Wiesen-labkraut
14. Wiesen-labkraut
Das sommergrüne und mehrjährige Wiesen-labkraut ist eine weit verbreitete Pflanze, die am besten auf sonnigen Weiden, Weideflächen und an Wegen mit nahrhaften, lehmhaltigen Böden gedeiht. Da das Wiesen-labkraut sich sehr rasch regeneriert, findet man es vor allem vermehrt auf Wiesen und Weiden, die oft geschnitten oder beweidet werden.
Gewöhnliche Kratzdistel
15. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Stumpfblättrigr Ampfer
16. Stumpfblättrigr Ampfer
Der Stumpfblättrigr Ampfer ist ein mehrjähriges Kraut, das aufgrund seiner Vielzahl an Samen, folglich seiner Ausbreitung und hartnäckigen Wurzeln, besonders bei Bauern sehr unbeliebt ist. Außerdem enthält dieser Ampfer Oxalsäure, was ihn giftig macht. In nahezu allen gemäßigten Regionen gilt er als invasives Unkraut. Lediglich die Raupen einiger Schmetterlingsarten und Fliegen verwenden ihn als Nahrungs- bzw. Wirtspflanze.
Gewöhnliche Vogelmiere
17. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Wiesenflockenblume
18. Wiesenflockenblume
Die Wiesenflockenblume ist eine weit verbreitete Wildblume, die wertvolle Nahrung für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge bereithält und sich damit nicht nur als Nektarpflanze, sondern auch als eine schmückende Garten- und Zierpflanze eignet, die sich auch für farbenfrohe Blumensträuße anbietet. Ihre Blüten sind besonders haltbar und werden daher gerne für Blumensträuße verwendet.
Winterkresse
19. Winterkresse
Die Winterkresse lässt sich leicht im Garten anbauen. Die Pflanze gedeiht auf feuchten Wiesen, Dämmen, Böschungen, Bahndämmen und entlang von Äckern und Pfaden. Die Winterkresse wächst vorzugsweise an sonnenreichen oder halbschattigen Stellen. Insbesondere im Sommer sollte die Pflanze ein wenig Schatten bekommen.
Wachstumsrate:
Mittel
Scharbockskraut
20. Scharbockskraut
Scharbockskraut ist eine in Europa heimische Pflanze. Es wächst im Frühjahr, vorzugsweise auf feuchten Wiesen oder an Waldrändern. Das Scharbockskraut ist eine der ersten Pflanzen, die in diesem Habitat grünen. Die gelben Blüten, für die es bekannt ist, blühen in der ersten Frühlingshälfte. Die Blüten öffnen sich temperaturabhängig und sind nachts geschlossen.
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Weitere Pflanzen in Russland

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die verschiedenen Klimazonen Russlands, die von der arktischen Tundra bis zu den gemäßigten Wäldern reichen, schaffen unterschiedliche Lebensräume, die eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftige Arten, begünstigen. Der vorherrschende Permafrost in den nördlichen Gebieten und der reiche, fruchtbare Boden in den südlichen Regionen können das Wachstum gefährlicher Pflanzen wie , und begünstigen, die eine natürliche Gefahr für Menschen und Wildtiere darstellen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Russlands frostiges Furnier auftaut, haucht der Frühling der Natur Leben ein und bringt ein Spektrum an Blumenpracht zum Vorschein. Unter ihnen entfaltet seine eleganten Blütenblätter, ein Leuchtfeuer der Wiedergeburt, während die Landschaft mit lebhaften Farben durchsetzt und Vitalität symbolisiert. Außerdem erscheint als Symbol für die zarte Schönheit der Jahreszeit. Diese Blüten färben nicht nur die Umgebung, sondern inspirieren auch zu Erneuerung und Hoffnung.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Russland beginnt mit sanftem Tauwetter, wenn der noch vorhandene Schnee einer grünen Pracht weicht und das Wachstum verschiedener Obstpflanzen begünstigt. Zu den ersten, die diese Saison einläuten, gehören mit ihren knackigen und saftigen Früchten, mit ihren duftenden und saftigen Früchten und mit ihren süß-säuerlichen Geschmacksnoten. Diese im Frühjahr geernteten Früchte werden wegen ihrer Frische gefeiert und sind ein Zeichen für die Wiederbelebung der Früchte der Natur.

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Die häufigsten Früchte

In Russland bieten die verschiedenen Klimazonen, die von der gemäßigten bis zur subarktischen Zone reichen, in Verbindung mit den fruchtbaren Schwarzerdeböden in Regionen wie der Region Krasnodar, günstige Bedingungen für verschiedene einheimische Obstpflanzen. Dazu gehören vor allem , und , die eng mit der russischen Kultur und Küche verwoben sind. Diese Früchte werden nicht nur wegen ihres besonderen Geschmacks geschätzt, sondern auch wegen ihrer Bedeutung für die lokale Wirtschaft und Identität.

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Die häufigsten hohen Bäume

In den ausgedehnten und vielfältigen Landschaften Russlands, die von der Taiga bis zu den gemäßigten Wäldern reichen, begünstigen bestimmte klimatische Bedingungen das Wachstum großer, stattlicher Bäume. Unter diesen stillen Wächtern stehen , und als Wolkenkratzer der Natur und verkörpern die Majestät des Baumreichs. Sie überragen ihre Artgenossen, sind ökologisch bedeutsam und durchdrungen von einer reichen kulturhistorischen Bedeutung.

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Die häufigsten Pflanzen

In Russland können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Schafgarbe, Eschen-Ahorn, Gewöhnlicher Giersch, Beifuß oder Große Brennnessel sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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