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Die 20 häufigsten Unkräuter in Uganda

Das warme Klima Ugandas und die ergiebigen Niederschläge bieten einen optimalen Lebensraum für verschiedene Gartenunkräuter. Unter diesen sind Dickstielige Wasserhyazinthe, Horn-sauerklee und Stachytarpheta jamaicensis besonders weit verbreitet und konkurrieren mit der einheimischen Flora um Ressourcen. Gärtner haben oft mit ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem schnellen Wachstum zu kämpfen, was den Anbau der gewünschten Pflanzen behindern kann. Wirksame Bewirtschaftungs- und Bekämpfungsstrategien sind daher für die Erhaltung gesunder Gärten und Landschaften in der Region unerlässlich.

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Die häufigsten Unkräuter
Dickstielige Wasserhyazinthe
1. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Wachstumsrate:
Schnell
Horn-sauerklee
2. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Behaartes Knopfkraut
3. Behaartes Knopfkraut
Das Behaartes Knopfkraut gilt als typisches Unkraut und ist sowohl bei Gärtnern, als auch bei Bauern nicht gern gesehen. Es breitet sich sehr schnell aus, verdrängt andere Pflanzen und kann ihnen sogar wichtige Nährstoffe entziehen. Zudem verursacht es erhebliche Schäden in landwirtschaftlichen Erträgen. Seine Samen werden sowohl vom Wind, als auch von Mensch und Maschinen verbreitet, wodurch das haarige Kraut mittlerweile fast überall zu finden ist. Am wohlsten fühlt es sich jedoch an warmen, sonnigen Standorten.
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Stachytarpheta jamaicensis
4. Stachytarpheta jamaicensis
Stachytarpheta jamaicensis ist aufgrund der guten Anpassungsfähigkeit weltweit verbreitet. Es ist ein Unkraut, welches Nutzpflanzen auf Gemüse- und Plantagenkulturen befällt. Es wird als Hecke gezüchtet und ist eine Zierpflanze. Die Pflanze bildet schlanke aufrechte Blütenrispen aus, die aber nur für einen Tag gedeihen.
Poinsettien-Wolfsmilch
5. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Karottenkraut
6. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
Kopf-Knöterich
7. Kopf-Knöterich
Der Kopf-Knöterich ist eine tropische Pflanze, die als Gartenpflanze kultiviert wird und sogar in gemäßigten Regionen überwintern kann. Bei uns ist sie sowohl zur Bepflanzung für Balkone und Terrassen geeignet, als auch als Bodendecker. Ihre Blüten bieten eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, weshalb sie gerne von Hobbyimkern angepflanzt wird.
Aufsteigender Fuchsschwanz
8. Aufsteigender Fuchsschwanz
Der Aufsteigender Fuchsschwanz ist wie andere Amaranth-Arten eine einjährige krautige Pflanze und bevorzugt Wärme und Sonne. Was den Aufsteigender Fuchsschwanz jedoch von anderen Arten unterscheidet sind seine tief eingekerbten Blattspitzen und seine starke Verzweigung. Aus der gesamten Pflanze kann sowohl gelbe, als auch grüne Farbe hergestellt werden.
Wurmsamen
9. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
Wachstumsrate:
Schnell
Artilleriepflanze
10. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Malvastrum coromandelianum
11. Malvastrum coromandelianum
Malvastrum coromandelianum ist eine krautige Pflanze mit einer markanten Blüte. Diese ist gelb und besteht aus fünf Blütenblättern. Letztere sind verkehrt eiförmig und asymmetrisch gelappt. Ursprünglich stammt Malvastrum coromandelianum vom amerikanischen Kontinent; heute ist es jedoch in allen Kontinenten außer Europa verbreitet.
Breitwegerich
12. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Wilde Mohrenhirse
13. Wilde Mohrenhirse
Die über einen Meter tief wurzelnde Wilde Mohrenhirse zählt zu den gefürchtetsten Unkräutern überhaupt. Sie breitet sich über unterirdische Sprossausläufer aus und ist nur schwer zu bekämpfen. In vielen Teilen der Welt, insbesondere in den USA, gilt sie als invasiv. Die Wilde Mohrenhirse ist eine Kurztagspflanze, das heißt sie blüht nicht, wenn die Tageslichtstunden ca.13 Stunden pro Tag überschreiten.
Wachstumsrate:
Schnell
Knolliges Zypergras
14. Knolliges Zypergras
Knolliges Zypergras wächst in allen Regionen. Es liebt die Sonne und ist frosthart. Es trägt lanzettenähnliche grüne Blätter und im Sommer braune Blüten. Gerne kann das Knolliges Zypergras auch in Töpfen oder Kübeln gepflanzt werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Kleinblütiges Knopfkraut
15. Kleinblütiges Knopfkraut
Ein Kleinblütiges Knopfkraut mag es warm und hell: Früher einmal war das Kraut eine Tropenpflanze, weshalb sie überaus empfindlich auf kalte Temperaturen reagiert. Auf Insekten ist sie jedoch nicht angewiesen: Sie vermehrt sich, indem sie sich selbst bestäubt. Verwendung findet ein Kleinblütiges Knopfkraut unter anderem als Futterpflanze für Vieh und auch als Dünger, da es sich gut zum kompostieren eignet.
Wilde Fingerhirse
16. Wilde Fingerhirse
Wilde Fingerhirse ist eine einjährige Grasart, die mancherorts als invasiv gilt. Da es sehr niedrig am Boden wächst, stetig zahlreiche Samen setzen kann, lässt es sich schlecht abmähen, gilt sogar als herbizidresistent. Ohne Fröste gedeiht es auch länger als nur ein Jahr.
Wachstumsrate:
Schnell
Kanadisches Berufkraut
17. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Solanum americanum
18. Solanum americanum
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
Gemeiner Stechapfel
19. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Gemüse-Gänsedistel
20. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
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Weitere Pflanzen in Uganda

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Ugandas warmes tropisches Klima, die häufigen Regenfälle und die fruchtbaren Böden begünstigen eine vielfältige Flora und schaffen ideale Bedingungen für einheimische und invasive Giftpflanzen. In Anbetracht der potenziellen Risiken für Mensch und Tier ist die Sorge über die Verbreitung dieser Flora angebracht. Bemerkenswerte Beispiele, die zu dieser Besorgnis beitragen, sind , und , die alle in der Region weit verbreitet sind.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Uganda den Frühling begrüßt, verwandelt sich die Umgebung und bringt eine lebendige Pflanzenwelt hervor. Unter der Fülle der Blumen stechen , und hervor, die die Landschaft mit unverwechselbaren Farben und Formen prägen. Diese Blumen symbolisieren nicht nur die Erneuerung der Jahreszeit, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in den lokalen Ökosystemen, da sie mit ihrer Blüte den Beginn des Frühlings markieren.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Uganda läutet der Frühling eine milde, warme Umarmung ein, die die üppigen Landschaften belebt und eine Zeit des Wachstums und der Erneuerung einläutet. Inmitten der grünen Weiten erreichen , und den Höhepunkt ihrer Reife. Diese vor Frische strotzenden Früchte zeugen von den fruchtbaren Böden, die durch die sanften Regenfälle des Frühlings genährt werden, und symbolisieren den landwirtschaftlichen Reichtum des Landes und die Verjüngung, die diese Jahreszeit mit sich bringt.

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Die häufigsten Früchte

Die fruchtbaren Böden Ugandas in Verbindung mit dem warmen Klima und den regelmäßigen Niederschlägen schaffen ideale Bedingungen für den Anbau verschiedener lokaler Obstpflanzen. Dazu gehören vor allem , und , die nicht nur Grundnahrungsmittel sind, sondern auch eine große kulturelle Bedeutung in den lokalen Gemeinschaften haben. Diese Früchte stehen für die Harmonie von Tradition und Lebensmitteln und spielen eine zentrale Rolle in der Ernährung und im Kulturerbe der ugandischen Bevölkerung.

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Die häufigsten hohen Bäume

Ugandas äquatoriales Klima, gepaart mit fruchtbaren Böden und abwechslungsreichen Landschaften, die von Savannen bis hin zu dichten Wäldern reichen, bietet einigen der höchsten Bäume Afrikas einen guten Nährboden. Unter ihnen sind die , und , die wie natürliche Wolkenkratzer das Blätterdach des Waldes mit königlicher Haltung durchdringen. Diese Titanen des Pflanzenreichs sind nicht nur ein Beispiel für die reiche Artenvielfalt des Landes, sondern auch von immenser ökologischer und historischer Bedeutung für den Erhalt der Integrität des lokalen Ökosystems.

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Die häufigsten Pflanzen

In Uganda können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Wandelröschen, Rosafarbene Catharanthe, Mexikanische Sonnenblume oder Fingerhirse sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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