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Optimale Erde für Feigenkaktus: Ein umfassender Leitfaden

August 20, 2024 6 min lesen
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Der ideale pH-Wert des Bodens für Feigenkaktus liegt zwischen 6 und 7.5, was eine optimale Nährstoffaufnahme gewährleistet.
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Stellen Sie sicher, dass Ihr Topf oder Gartenbeet eine exzellente Drainage hat, um Wurzelfäule zu verhindern, die für Feigenkaktus schädlich sein kann.
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Das Mischen von Sand und Kies in die Erde verbessert die Belüftung, was die Wurzeln gesund und gedeihend hält.
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Welcher Bodentyp ist am besten für Feigenkaktus?

Gut durchlässiger Boden

Für Feigenkaktus ist gut durchlässiger Boden unerlässlich. Diese Kakteenart hasst wasserstauende Bedingungen, die zu Wurzelfäule führen können. In der Natur wachsen diese Pflanzen in trockenen, felsigen Umgebungen, in denen das Wasser schnell abfließt. Um diese Bedingungen nachzuahmen, stellen Sie sicher, dass Ihre Erdmischung das Wasser leicht passieren lässt. Eine Kaktuserde oder Sukkulentenerde, die in den meisten Gartencentern erhältlich ist, kann ein guter Ausgangspunkt sein, um das richtige Gleichgewicht zu erreichen.

Sandige und grobkörnige Komponenten

Verstärken Sie die Drainagefähigkeiten mit sandigen und grobkörnigen Komponenten. Wenn Sie Ihre Erde mischen, fügen Sie groben Sand, Perlite oder kleine Kieselsteine hinzu, um die Mischung zu verbessern. Diese Materialien verbessern nicht nur die Drainage, sondern belüften auch den Boden, was es den Wurzeln erleichtert, zu atmen. Sie können eine Mischung mit einem Verhältnis von 50% Blumenerde und 50% groben Zutaten für optimale Ergebnisse erstellen.

Organische Stoffe und pH-Wert

Während Feigenkaktus eine sandige Bodenbeschaffenheit bevorzugt, kann die Einarbeitung von etwas organischem Material das Nährstoffprofil verbessern. Eine kleine Menge Kompost oder gut verrotteter Mist kann eingemischt werden, um die Fruchtbarkeit zu steigern. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass der pH-Wert des Bodens zwischen 6 und 7.5 bleibt, da dieser Bereich die optimale Nährstoffverfügbarkeit unterstützt. Testen Sie regelmäßig den pH-Wert Ihres Bodens und passen Sie ihn bei Bedarf an, indem Sie Kalk verwenden, um den pH-Wert zu erhöhen, oder Schwefel, um ihn zu senken.

Wie bereitet man den Boden für Feigenkaktus vor?

Die richtigen Zutaten mischen

Um die perfekte Erdmixtur für Feigenkaktus zu erstellen, beginnen Sie damit, Ihre Zutaten zu sammeln: Kaktuserde, grober Sand und Perlite oder Bimsstein. Kombinieren Sie diese in einem großen Behälter oder direkt in Ihrem Gartenbeet. Streben Sie eine Mischung an, die aus gleichen Teilen jeder Komponente besteht, um die richtige Drainage und Belüftung sicherzustellen. Mischen Sie gründlich, um sicherzustellen, dass alle Partikel gleichmäßig verteilt sind.

Sichere Drainage gewährleisten

Beim Pflanzen von Feigenkaktus, egal ob in einem Topf oder im Boden, ist Drainage entscheidend. Wenn Sie in einem Behälter pflanzen, stellen Sie sicher, dass er über ausreichend Abflusslöcher verfügt. Für Gartenbeete können Sie Hochbeete anlegen, um den Wasserabfluss zu verbessern. Zusätzlich können Sie eine Schicht Kieselsteine oder kleine Steine am Boden des Pflanzbereichs platzieren, um die Drainage zu erleichtern und zu verhindern, dass sich Wasser um die Wurzeln staut.

Den Boden sterilisieren

Die Sterilisation Ihrer Erdmixtur vor dem Pflanzen kann Schädlinge und Krankheiten verhindern. Für kleine Mengen Erde kann das Backen im Ofen bei 180°F (82°C) für etwa 30 Minuten effektiv sein. Für größere Gartenbeete ist die Solarisation eine hilfreiche Technik: Decken Sie den Boden während der heißesten Zeit des Sommers 4-6 Wochen lang mit klarem Plastik ab. Die erzeugte Wärme tötet die meisten Krankheitserreger und Unkrautsamen ab, und sorgt so für eine gesündere Umgebung für Ihr Feigenkaktus.

Wie verbessert man die Bodenqualität für Feigenkaktus?

Mit Sand anpassen

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Boden zu dicht ist, fügen Sie mehr Sand hinzu, um seine Textur und Drainage zu verbessern. Sandige Böden werden bevorzugt, da sie die trockenen, gut durchlässigen Bedingungen simulieren, in denen Feigenkaktus gedeiht. Fügen Sie schrittweise groben Sand hinzu und überprüfen Sie die Drainagefähigkeit des Bodens, indem Sie ihn mit Wasser testen, bis Sie die gewünschte Konsistenz erreichen.

Verwendung von Perlite oder Bimsstein

Perlite und Bimsstein sind hervorragende Zusätze zur Verbesserung der Bodenbelüftung und -drainage. Diese leichten vulkanischen Materialien schaffen Luftblasen im Boden, die den Wurzeln helfen, Sauerstoff zu erreichen. Mischen Sie bis zu 30% Perlite oder Bimsstein in Ihren Boden, um sofortige Verbesserungen der Drainageeigenschaften zu erreichen und ein gesundes Wurzelsystem für Ihr Feigenkaktus zu gewährleisten.

Kompost einarbeiten

Obwohl Kompost reich an Nährstoffen ist, sollte er bei Feigenkaktus sparsam eingesetzt werden, um einen zu nährstoffreichen Boden zu vermeiden. Eine leichte Zugabe von Kompost kann die Bodenfruchtbarkeit verbessern, ohne die notwendigen durchlässigen Eigenschaften für diesen Kaktus zu beeinträchtigen. Streben Sie ein Verhältnis an, bei dem Kompost nicht mehr als 20% der gesamten Erdmixtur ausmacht.

Häufige Bodenprobleme bei Feigenkaktus und Lösungen

Bodenverdichtung

Bodenverdichtung reduziert den Porenraum und schränkt das Wurzelwachstum und die Wasserinfiltration ein. Um die Verdichtung zu verringern, lockern Sie den Boden regelmäßig durch leichtes Lockern oder die Verwendung spezieller Belüftungswerkzeuge. Die Zugabe von organischen Stoffen wie Kompost kann ebenfalls helfen, den Boden locker und durchlässig zu halten.

Überwässerung und schlechte Drainage

Eine der größten Gefahren für Feigenkaktus sind Überwässerung und schlechte Drainage. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Kaktus nur gießen, wenn die obersten 5-7,5 cm des Bodens trocken sind. Wenn Sie feststellen, dass das Wasser immer noch nicht schnell abfließt, müssen Sie möglicherweise den Boden weiter mit mehr Sand oder Kies anpassen. Überprüfen Sie immer den Feuchtigkeitsgehalt, bevor Sie gießen.

Nährstoffmangel

Gelbe Pads oder zurückhaltendes Wachstum können auf Nährstoffmängel hinweisen. Führen Sie einen Bodentest durch, um fehlende Nährstoffe zu bestimmen und den Boden entsprechend anzupassen. Ein ausgewogener, langsam freisetzender Kaktusdünger kann wichtige Nährstoffe bereitstellen, ohne die Pflanze zu überfordern.
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