Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Mache ein Foto, um die Pflanze sofort zu identifizieren und so schnelle Einblicke in Vorbeugung von Krankheiten, Behandlung, Toxizität, Pflege, Nutzen und Symbolik usw. zu erhalten.
Die Rosskastanien wachsen zu Bäumen oder Sträuchern heran. Oft werden sie in Parkanlagen oder entlang einer Allee angepflanzt. Rosskastanien tragen Kapselfrüchte, die Samen enthalten. Diese und auch der Rest der Pflanzen sind leicht giftig. Daher sind sie, anders als die Esskastanie, keinesfalls zum Verzehr geeignet. Vielerorts nutzen Kinder die Samen allerdings zum Basteln und Spielen.
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Rosskastanien ist ein Laubbaum, der für Menschen und die meisten Tiere giftig ist. Alle Teile sind schädlich und verursachen Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Krampfanfälle und sogar den Tod. Die höchsten Toxin-Konzentrationen befinden sich in der Rinde, den Samen und den neuen Blättern/Stängeln. Katzen und Hunde sind besonders anfällig und benötigen im Falle einer Vergiftung sofortige tierärztliche Hilfe.
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Gießen:
Ursprünglich aus gemäßigten Regionen stammt, gedeiht Rosskastanien in gut durchlässigem Boden mit moderater Feuchtigkeit und benötigt alle 1-2 Wochen Wasser. Als laubabwerfende Pflanze verliert sie saisonal ihre Blätter, was ihre Wasserersparnisstrategie beeinflusst. Aufgrund ihrer Größe und Wachstumsgewohnheiten wird sie typischerweise im Freien angebaut.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Rosskastanien erfolgt durch das Säen von Samen und das Pfropfen. Erfolgreiche Methoden erfordern eine Kältelagerung der Samen zur Überwindung der Ruhephase, die Verwendung von gut durchlässigem Boden und ausreichend Sonnenlicht. Wichtige Schritte sind die Samenstratifizierung, die Behandlung mit Fungiziden und der sorgfältige Umgang mit jungen Pfropfen. Für das Pfropfen ist die Auswahl von kompatiblem Wurzelstock und Spross wichtig.
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