Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
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Es ist bekannt, dass bestimmte Gattungen des Rosen-lauch (Allium roseum) bei einigen Säugetieren zu Vergiftungen geführt haben. Insbesondere Hunde scheinen dafür anfällig zu sein. Sowohl Bienen als auch Insekten freuen sich über den Nektar dieser weit verbreiteten Pflanze. Motten und Insekten mögen sie aber gar nicht, weshalb sie auch als Abwehrmittel gegen Motten genutzt wird.
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Mehrjährig, Jährlich, Zweijährig
Lebensdauer
Kraut
Wuchsform
Frühling, Sommer
Blütezeit
46 cm
Wuchshöhe
38 cm to 90 cm
Blüte (Breite)
Grün, Pink
Stängelfarbe
Laubabwerfend
Typ des Blattes
20 - 35 ℃
Idealtemperatur
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Toxizität
Pflegeanleitung
FAQs
Häufige Krankheiten
Bilder von Rosen-lauch
Verbreitung von Rosen-lauch
Verbreitungskarte
Rosen-lauch stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und Teilen Südwestasiens. Es hat sich über seinen natürlichen Lebensraum hinaus verbreitet und wird jetzt in Regionen der südlichen Hemisphäre und in Teilen Europas eingeführt. Rosen-lauch hat sich auch an verschiedene Anbauumgebungen angepasst.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Erhalten Sie Einblicke, wo Pflanzen gedeihen und wie sie sich anpassen, und helfen Sie ihnen mit wichtigen Informationen zu Lebensräumen, Verbreitungskarten und Klimatrends bei der Identifizierung, Kultivierung und dem Schutz.
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Lebensraum
Wiesen und kiesige Orte in der Nähe des Meeres
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Toxizität
Rosen-lauch ist leicht giftig für sowohl Katzen als auch Hunde. Die Einnahme eines Teils der Pflanze kann zu gastrointestinalen Beschwerden, Lethargie und anderen Symptomen führen. Schnelle tierärztliche Hilfe ist entscheidend für sowohl Katzen als auch Hunde, wenn sie Rosen-lauch aufnehmen.
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Gießen:
Rosen-lauch gedeiht in mediterranen Klimazonen mit Trockenperioden und saisonalen Regenfällen. Es kann Dürre überstehen, benötigt jedoch während seines Wachstums wöchentlich regelmäßige Bewässerung. Seine knollige Struktur speichert Wasser effektiv, was es ideal für Gärten mit geringem Wasserverbrauch und xeriscaping macht.
Düngen:
Für optimales Wachstum benötigt Rosen-lauch ausgewogene NPK-Dünger im Frühling und phosphorreiche Mischungen vor der Blüte. Eine halbjährliche Düngung ist ausreichend; passe dies je nach Größe und Boden an. Die Düngung nach der Blüte unterstützt das zukünftige Wachstum, und trage dabei immer Handschuhe.
Beschnitt:
Rosen-lauch hat pinkfarbene glockenförmige Blüten und dünne Blätter. Schneiden Sie im frühen bis späten Frühling, indem Sie verwelkte Stängel und abgestorbenes Laub entfernen, um das Wachstum zu fördern. Vermeiden Sie es, grüne Blätter vorzeitig zu schneiden, um die Nährstoffretention zu gewährleisten. Richtiges Beschneiden fördert die Luftzirkulation, verhindert Überfüllung und regt die Blütenbildung an.
Vermehrung:
Rosen-lauch lässt sich effektiv durch Teilung vermehren, was besonders vorteilhaft für seine horstbildende Gewohnheit ist. Nachdem das Laub abgestorben ist, trenne die Zwiebelhaufen und achte darauf, dass die Wurzeln intakt sind. Pflanze sie in der ursprünglichen Tiefe wieder ein, um ein starkes Wurzelwachstum zu fördern und Transplantationsschock zu minimieren, was eine schnelle Etablierung erleichtert.
Umtopfen:
Rosen-lauch benötigt in Töpfen eine ausgezeichnete Drainage, um richtig zu gedeihen, damit sich kein überschüssiges Wasser staut, was zu Wurzelfäule führen kann.
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