Die meisten Arten der Ambrosia hispida sind recht unbeliebt, da sie sehr gesundheitsschädlich sind, einige so sehr, dass z.B. in der Schweiz, Italien und Ungarn die Bürger gesetzlich dazu verpflichtet sind, sie zu melden. Vor allem durch verunreinigtes Vogelfutter können sich Ambrosia hispida in Gärten verbreiten. Sie bilden sehr viele Samen aus, die bis zu 40 Jahren keimfähig bleiben. Die Pflanzen sollten daher mit Wurzeln möglichst vor der Blüte ausgerissen werden. Man sollte dabei unbedingt Handschuhe tragen, und in der Blütezeit auch einen Atemschutz.