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Wiesenkerbel
Auch bekannt als: Buschmöhre, Kuhpeterlein, Kälberschere, Scheer, Wolfswurzel
Der Wiesenkerbel ist eine mitteleuropäische Wildpflanze, die früh im Jahr häufig auf Wiesen und an Wegrändern gedeiht. Landwirte schätzen diese Spezies nicht, da sein Heu als Futter keinen Wert hat, sich rasch ausbreitet und gewünschte Pflanzen verdrängt. Vorsicht ist ebenfalls beim Pflücken geboten, da diese Staude stark dem Gefleckten Schierling, der extrem giftig ist, ähnelt.
Wissenschaftliche Klassifikation
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Zweijährig, Mehrjährig, Jährlich
Lebensdauer
Kraut
Wuchsform
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer
Blütezeit
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst, Mitte Winter
Erntezeit
60 cm to 1.5 m
Wuchshöhe
30 cm to 60 cm
Blüte (Breite)
Grün
Blattfarbe
2.5 cm to 8 cm
Blumendurchmesser
Grün, Schwarz, Gelb
Fruchtfarbe
Weiß
Blumenfarbe
Grün, Weiß
Stängelfarbe

Bilder von Wiesenkerbel

Verbreitung von Wiesenkerbel

Verbreitungskarte
Wiesenkerbel stammt aus großen Teilen Eurasiens und Zentralafrikas. Im Mittelmeerraum findet man es in der Regel in höheren Lagen. Es hat sich nach Südafrika, an die östlichen und westlichen Küsten Nordamerikas und nach Grönland ausgebreitet. Es bevorzugt schattige Standorte wie Waldränder, Hecken und Wiesenränder.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Straßenränder, Hecken
Trendkurve für Halbkugeln

Kultur

Symbolik
Nützliches Wissen
Interessante Fakten
Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, ob Kühe Wiesenkerbel fressen oder fressen sollten. Die Bedenken liegen darin, dass es mit giftigen Verwandten verwechselt werden könnte, daher sollte es besser gemieden werden. Ein anderer Name für Kümmel ist Königinnenschnur. Die zarten Blumen erinnern an die Spitze, die von der Königlichkeit und dem Adel getragen wurde, und die Tradition besagt, dass sie für Königin Anne und ihre Damen-in-Warten blühten.
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Toxizität

Wiesenkerbel stellt eine milde Toxizität für Katzen und Hunde dar. Alle Teile können giftig sein, wenn sie in großen Mengen aufgenommen werden, was Symptome wie Erbrechen, Durchfall und allgemeines Unwohlsein verursachen kann. Sofortige tierärztliche Betreuung ist unerlässlich, wenn Haustiere Anzeichen einer Aufnahme zeigen. Halten Sie Wiesenkerbel außerhalb der Reichweite von Haustieren, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Suchen Sie sofort einen Tierarzt auf, wenn eine Aufnahme vermutet wird, um die Sicherheit des Haustiers zu gewährleisten.
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VERWANDT: Toxizität von Wiesenkerbel

Tipps gegen Unkraut im Garten

Wiesenkerbel ist eine mehrjährige Pflanze, die typischerweise wild auf Feldern, an Straßenrändern und in Wäldern wächst. Wiesenkerbel breitet sich schnell aus und ist ein Unkraut, das einheimische Wildblumen in Gebieten außerhalb ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets bedroht.
Wie man es kontrolliert
Die beste Jahreszeit zur Bekämpfung von Wiesenkerbel ist Spätfrühling und Frühsommer, vorzugsweise bevor die Pflanze die Blüte erreicht. Dies verhindert, dass die Pflanze Samen produziert und verbreitet, was das Problem verschärfen könnte.
  1. Händisches Ziehen: Dies ist eine einfache und effektive Methode und oft am machbarsten für kleine Befälle. Tragen Sie ein Paar Gartenhandschuhe und versuchen Sie, Wiesenkerbel durch festes Greifen nahe der Basis der Pflanze und kräftiges Ziehen zu entwurzeln. Versuchen Sie, so viel wie möglich von dem Wurzelsystem zu bekommen.
  2. Mähen/Schneiden: Eine weitere Technik ist, das Pflanzenwachstum durch häufiges Zurückschneiden zu stören. Verwenden Sie ein geeignetes Gartengerät, wie einen Rasenmäher oder einen Freischneider, und schneiden Sie die Pflanzen ab, bevor sie blühen. Durch regelmäßiges Wiederholen dieses Prozesses kann die Pflanze schließlich ausgerottet werden.
  3. Abdecken: Sie können Wiesenkerbel bekämpfen, indem Sie den Bereich mit einer dicken Schicht Mulch oder einer Unkrautunterdrückungssperre abdecken. Das Ersticken der Unkräuter entzieht ihnen das Sonnenlicht und tötet sie schließlich ab. Denken Sie daran, dass das Material genügend dick sein sollte, um das Sonnenlicht vollständig zu blockieren.
  4. Solarisation: Dies ist besonders effektiv in sonnigen Gebieten. Bewässern Sie den von Wiesenkerbel befallenen Bereich und decken Sie ihn dann mit einer durchsichtigen Plastikplane für mindestens 4 bis 6 Wochen während der heißesten Zeit des Jahres ab. Die unter der Plastikplane angesammelte Hitze tötet die Pflanzen und ihre Samen.
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Pflegeanleitung für Wiesenkerbel

Wöchentlich
Gießen
Teilweise sonne
Sonnenlicht
20 - 35 ℃
Idealtemperatur
Gartenerde
Bodentyp
Gießen: Ursprünglich aus gemäßigten Klimazonen stammend, gedeiht Wiesenkerbel in kontinuierlich feuchtem Boden, der wöchentlich gegossen werden muss, um Dürre oder Staunässe zu vermeiden. Typischerweise wächst es im Freien und gedeiht besonders, wenn der Niederschlag mit seiner natürlichen Wachstumsperiode übereinstimmt, was die entscheidende Rolle von Wasser in seinem Lebenszyklus unterstreicht.
Vermehrung: Wiesenkerbel wird am besten durch Aussaat im Frühjahr vermehrt, da es sich leicht selbst aussät. Erfolgreiche Vermehrung zeigt sich durch starkes Wachstum der Sämlinge, und es sind keine spezifischen Tipps für effektive Ergebnisse erforderlich.
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