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Frauenfarne bilden kriechende Rhizome (Erdsprosse) unter der Erde und überirdisch aufrecht wachsende Wedel. Die Pflanze produziert weder Blüten noch Samen, sondern hat fertile und sterile Wedel, die sich äußerlich nicht unterscheiden. Frauenfarne sind in feuchten Wäldern rund um den Globus zuhause. Von den vielen Arten dieser Gattung sind nur zwei in Mitteleuropa heimisch, aber viele der anderen Arten kann man auch hierzulande auf Fensterbänken und in Gärten antreffen.
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Gießen:
In feuchten, schattigen Umgebungen gedeiht Frauenfarne und bevorzugt eine konstante Bewässerung, die zweimal pro Woche erforderlich ist. Während es mäßig trockenheitsverträglich ist, gedeiht es besser mit regelmäßiger Feuchtigkeit. Das Nachahmen seiner natürlichen Luftfeuchtigkeit mit einer Kieselsteinschale oder einem Luftbefeuchter ist vorteilhaft, insbesondere während der Wachstumsphasen.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Frauenfarne kann durch die Aussaat von Sporen oder durch Teilung erfolgen, wobei letzteres häufiger vorkommt. Eine erfolgreiche Teilung erfordert hohe Luftfeuchtigkeit, indirektes Licht und Temperaturen von 15-21°C in gut durchlässigem, sauer bis neutralem Boden. Halten Sie die Feuchtigkeit konstant für die besten Ergebnisse.
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