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Auch bekannt als: Gewöhnliche Berberitze, Sauerdorn, Essigbeere
Die Berberitze ist eine Giftpflanze. Insbeondere die Wurzel, aber auch der Rest des Strauches sind giftig. In der freien Natur ist sie kaum noch zu finden, ist aber in Gärten als Schmuckpflanze beliebt. Vor allem für Vögel sind die Beeren der Berberitze eine wichtige Nahrungsquelle.
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Giftig für Menschen
Toxizität
Mehrjährig
Lebensdauer
Strauch
Wuchsform
Frühling, Sommer
Blütezeit
Sommer, Herbst
Erntezeit
4 m
Wuchshöhe
3.5 m
Blüte (Breite)
Grün, Rot, Orange, Violett
Blattfarbe
2.5 cm
Blumendurchmesser
Rot, Burgunderfarben
Fruchtfarbe
Gelb
Blumenfarbe
Grün, Violett, Gelb
Stängelfarbe
Laubabwerfend
Typ des Blattes
15 - 35 ℃
Idealtemperatur
Frühling, Sommer
Vegetationsperiode
Mittel
Wachstumsrate
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Kultur
Toxizität
Schnell identifizieren
Pflegeanleitung
FAQs
Häufige Krankheiten
Bilder von Berberitze
Verbreitung von Berberitze
Verbreitungskarte
Berberitze, das in Regionen Europas, Westasiens und des Nahen Ostens beheimatet ist, wurde in verschiedenen Gebieten weit verbreitet und hat sich in verschiedenen gemäßigten Regionen etabliert. Diese Pflanze gedeiht in ihrem eingeführten Verbreitungsgebiet oft in Nord- und Westeuropa. Sie hat sich erfolgreich an wilde Landschaften sowie an Anbauumgebungen angepasst und ist weit von ihren Ursprüngen entfernt.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Ein dichter Strauch, der im Frühling Cluster aus leuchtend gelben Blumen trägt, wird der Berberitze allgemein wegen seines Aussehens, des geringen Pflegeaufwands und seiner Nützlichkeit als Heckenpflanze angebaut. Neben der Verwendung zur Abgrenzung von Grundstücken kann er auch einzeln als Zierpflanze oder als Sichtschutz angepflanzt werden.
Symbolik
Schlechte Laune
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Toxizität
Berberitze ist eine giftige Pflanze, die bei Menschen, Katzen und Hunden beim Verzehr Erbrechen, Übelkeit und schwere gesundheitliche Auswirkungen verursacht. Der Kontakt mit dem Stamm kann zu Hautproblemen führen. Die Rinde ist besonders schädlich für Haustiere und kann zu Magen-Darm-Beschwerden führen, die sofortige tierärztliche Aufmerksamkeit erfordern, wenn sie konsumiert wird.
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Gießen:
Berberitze bevorzugt gut durchlässigen Boden und toleriert Trockenheit nach der Etablierung. Er gedeiht in semi-ariden Klimazonen und benötigt alle zwei Wochen Wasser, wobei die Häufigkeit während der Winterruhe reduziert wird. Als laubabwerfende Freilandpflanze variieren die Wasserbedürfnisse mit den Jahreszeiten, um Wurzelfäule zu vermeiden.
Düngen:
Berberitze vierteljährlich mit ausgewogener Düngung düngen, im Frühling auf einen hohen Stickstoffgehalt umstellen. Verwenden Sie etwa einen Esslöffel pro Strauch und vermeiden Sie den Kontakt mit dem Stamm, um Wurzelverbrennungen zu verhindern. Düngen Sie im Winter während der Ruhephase weniger, um die optimale Gesundheit und Leistung von Berberitze sicherzustellen.
Beschnitt:
Berberitze ist ein laubabwerfender Strauch mit dornenbewehrten Ästen und gelben Blüten. Schneiden Sie ihn im frühen Frühling, indem Sie abgestorbene Äste entfernen und das Innere für eine bessere Luftzirkulation ausdünnen. Regelmäßiger Schnitt fördert das Wachstum, lebendige Blüten und verhindert Krankheiten, wodurch eine gesunde und ansprechende Pflanze gewährleistet wird.
Vermehrung:
Berberitze ist ein dornenreicher laubabwerfender Strauch, der für seine herben Beeren und herbstlichen Farben geschätzt wird. Er wird durch halbverholzte Stecklinge von gesunden, blühfreien Trieben in einem gut durchlässigen Medium mit gleichmäßiger Feuchtigkeit und indirekter Sonneneinstrahlung vermehrt. Das Wurzeln etablieren, bevor der Strauch umgesetzt wird, erhöht die Überlebensrate junger Sträucher.
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