Gießen:
Westindische Zedrele gedeiht unter tropischen Bedingungen und benötigt eine hohe Luftfeuchtigkeit sowie gleichmäßige Feuchtigkeit. Er verträgt mäßige Trockenheit, bevorzugt jedoch regelmäßiges Gießen alle 2-3 Wochen, wobei eine leichte Austrocknung des Bodens zulässig ist. Mulchen im Freien hilft, die Feuchtigkeit zu erhalten und unterstützt die gleichmäßigen Wasserbedürfnisse während der wärmeren Jahreszeiten.
Düngen:
Westindische Zedrele gedeiht mit stickstoffhaltigem Dünger im Frühjahr und Sommer. Verwenden Sie alle drei Monate ausgewogene, langsam freisetzende Optionen und reduzieren Sie die Düngung im Winter. Gießen Sie nach der Düngung immer gründlich, um Wurzelverbrennungen zu vermeiden. Eine Bodenanalyse kann dabei helfen, den Nährstoffbedarf das ganze Jahr über anzupassen.
Beschnitt:
Westindische Zedrele im frühen Frühling zurückschneiden, dabei beschädigte Äste entfernen und für eine bessere Luftzirkulation ausdünnen. Dies fördert gesundes Wachstum und verbessert die Holzqualität. Vermeiden Sie übermäßiges Schneiden, um Stress zu vermeiden. Halten Sie sich an gartenbauliche Richtlinien für optimale Pflege.
Vermehrung:
Westindische Zedrele ist ein immergrüner Baum, der für sein Holz geschätzt wird. Vermehren Sie ihn, indem Sie reife Samen in gut durchlässige, fruchtbare Erdesäen. Eine kontrollierte Umgebung unterstützt die Keimung, indem sie die Austrocknung der Samen verhindert. Nachdem sich die Sämlinge entwickelt haben, setzen Sie sie in einzelne Töpfe um, um ein starkes Wurzelwachstum zu fördern, bevor Sie sie endgültig pflanzen.