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Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
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Mehrjährig
Lebensdauer
Baum
Wuchsform
Frühling, Frühsommer
Blütezeit
15 m to 40 m
Wuchshöhe
1.2 m
Blüte (Breite)
Grün
Blattfarbe
2 cm
Blumendurchmesser
Grün, Gelb, Gold
Fruchtfarbe
Weiß, Gelb
Blumenfarbe
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Toxizität
Pflegeanleitung
Häufige Krankheiten
Bilder von Durianbaum
Verbreitung von Durianbaum
Verbreitungskarte
Durianbaum ist in den biologisch vielfältigen Regionen Südostasiens heimisch, wo sein Vorkommen Teil der natürlichen Flora ist. Über sein heimisches Verbreitungsgebiet hinaus wurde diese Art in verschiedene tropische Gebiete Süd- und Ostasiens eingeführt. Sie gedeiht in diesen Gebieten, passt sich an deren Klima und Ökosysteme an und wird Teil der lokalen Vegetation.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Dichte Tiefland-Feuchtwälder
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Toxizität
Durianbaum verursacht eine moderate Toxizität bei Menschen aufgrund von Cyclopropen-Fettsäuren in seinen Samen. Der Verzehr roher Samen führt zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Die Schwere der Symptome variiert je nach konsumierter Menge und Empfindlichkeit. Der Verzehr des Fruchtfleisches ist unbedenklich, jedoch sollten rohe Samen vermieden werden, um eine Vergiftung zu verhindern. Vorsicht ist geboten, um eine versehentliche Aufnahme der giftigen Samen zu vermeiden.
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Gießen:
Durianbaum stammt aus Südostasien und gedeiht in feuchten Umgebungen, die tropischen Regenwäldern ähneln. Es bevorzugt eine konstante Luftfeuchtigkeit und benötigt alle 2-3 Wochen Wasser. Hauptsächlich im Freien angebaut, profitiert Durianbaum von natürlichen Regenfällen, die seine Wachstumszyklen und Entwicklungsphasen unterstützen.
Düngen:
Für optimales Wachstum benötigt Durianbaum phosphorreiche Düngemittel für Blüte und Frucht, die alle 2-3 Monate mit ausgewogenen Nährstoffen abgewechselt werden. Passen Sie die Mengen an die jahreszeitlichen Bedürfnisse an und integrieren Sie die Düngemittel in die oberste Erdschicht. Anfänger im Gartenbau sollten Handschuhe tragen, um eine Überdüngung zu vermeiden, die die Gesundheit und die Fruchtqualität von Durianbaum beeinträchtigen kann.
Beschnitt:
Durianbaum gedeiht beim Beschneiden von früh bis spät im Frühling, was ein gesundes Wachstum und eine höhere Fruchtproduktion fördert. Konzentrieren Sie sich darauf, abgestorbene Äste zu entfernen und das Blätterdach für bessere Luftzirkulation und Licht zu formen. Verwenden Sie immer saubere, scharfe Werkzeuge, um Krankheiten zu vermeiden, und respektieren Sie die natürliche Struktur, um ein Überbeschneiden zu verhindern.
Vermehrung:
Durianbaum ist ein tropischer Obstbaum, der für seine große Größe und seinen starken Duft geschätzt wird. Er gedeiht in warmen Klimazonen und benötigt das Veredeln zur Vermehrung, indem ein reifer Edelreis auf das Wurzelwerk gepfropft wird. Erfolgreiches Wachstum hängt von der optimalen Auswahl des Edelreises und sorgfältigen Veredlungstechniken ab.
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