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Schachtelhalme gedeihen in feuchten Böden, weswegen man sie besonders häufig an Ufern und in sumpfigen Gegenden antrifft. In Gärten werden sie gerne in Teichnähe gepflanzt. Die Geschichte der Schachtelhalme reicht mindestens 375 Millionen Jahre zurück, weswegen sie auch als lebende Fossilien bezeichnet werden. Da sie Silikante in ihren Zellwänden einlagern, gelten sie als ein natürliches Scheuermittel.
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Gießen:
Ursprünglich aus feuchten Umgebungen stammend, gedeiht Schachtelhalme in durchgehend feuchten Bedingungen und benötigt wöchentliches Gießen für optimales Wachstum. Es dient oft als Pionierpflanze in Freiflächen, weist auf gesunden Boden und Wasserqualität hin und passt sich gut an nasser Erde an.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Schachtelhalme erfolgt in der Regel durch Teilung oder Sporen und erfordert feuchte, gut durchlässige Erde, Schatten und kühle Bedingungen. Zu den größten Herausforderungen gehören das Management von invasiver Ausbreitung und die Keimung von Sporen. Bei der Teilung sollten die Wurzeln erhalten bleiben, die Abschnitte getrennt und in der gleichen Tiefe neu eingepflanzt werden. Zudem ist es wichtig, die Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten und das Wachstum zu überwachen.
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