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Die Harz-Wolfsmilch (Euphorbia resinifera) wächst im Atlasgebirge. Dort wurde sie bereits in der Antike von König Juba II. entdeckt, der sie nach seinem Leibarzt Euphorbus, benannt haben soll. Manchmal wächst sie in Gesellschaft von Euphorbia echinus, der sie zwar ähnlich sieht, sich aber durch ihren vierkantigen Trieb und ihre unterbrochene Bestachelung unterscheidet.
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Mehrjährig
Lebensdauer
Sukkulente
Wuchsform
Vorfrühling, Spätwinter
Blütezeit
30 cm
Wuchshöhe
50 cm
Blüte (Breite)
2.5 cm
Blumendurchmesser
20 - 38 ℃
Idealtemperatur
Langsam
Wachstumsrate
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Toxizität
Schnell identifizieren
Pflegeanleitung
FAQs
Häufige Krankheiten
Bilder von Harz-Wolfsmilch
Verbreitung von Harz-Wolfsmilch
Verbreitungskarte
Die Harz-Wolfsmilch ist eine Pflanze, die in der nordwestafrikanischen Region heimisch ist. Sie wurde auch in Teilen Asiens eingeführt. Derzeit wird die Harz-Wolfsmilch in verschiedenen Regionen kultiviert, was es ihr ermöglicht hat, über ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet hinaus zu expandieren. Die Kultivierung hält jedoch die Art in nicht-heimischen Gebieten, ohne dass sie als invasiv betrachtet wird.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Hänge
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Toxizität
Harz-Wolfsmilch stellt ein moderates Risiko der Toxizität für Menschen, Katzen und Hunde dar. Der Kontakt mit seinem Saft, der Diterpenester enthält, kann Hautreizungen, Rötungen und Schwellungen verursachen. Der Verzehr kann bei Menschen zu gastrointestinalen Problemen und bei Haustieren zu Erbrechen oder Durchfall führen. Es ist wichtig, Harz-Wolfsmilch vorsichtig zu handhaben und im Falle einer Exposition sofort medizinische oder veterinärmedizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
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Gießen:
Harz-Wolfsmilch gedeiht in trockenen Klimazonen und zeigt eine hohe Trockenheitstoleranz. Es benötigt minimales Bewässern, etwa einmal alle drei Wochen, und bevorzugt trockenen Boden. Ideal für Freiluftbereiche und Xeriscaping, Harz-Wolfsmilch zeigt Widerstandsfähigkeit und eine Vorliebe für volle Sonneneinstrahlung.
Düngen:
Für Harz-Wolfsmilch umfasst die Pflege vierteljährliche Düngung mit ausgewogenem Dünger in halber Stärke, um das Wachstum zu unterstützen, ohne das Risiko einer Wurzelverbrennung einzugehen. Gießen Sie Harz-Wolfsmilch vor und nach dem Düngen für eine optimale Nährstoffaufnahme. Saisonale Anpassungen sind nicht erforderlich, da Harz-Wolfsmilch konsistente Wachstumsbedingungen und geringe Nährstoffanforderungen hat.
Vermehrung:
Vermehren Sie Harz-Wolfsmilch durch gesunde Stammstecklinge mit einem sauberen Werkzeug. Lassen Sie das geschnittene Ende geheilt werden, bevor Sie es in gut durchlässige Erde pflanzen. Vermeiden Sie übermäßige Feuchtigkeit und halten Sie stabile Temperaturen für optimales Wachstum.
Umtopfen:
Für Harz-Wolfsmilch umtopfen alle 2-3 Jahre im frühen Frühling in einen etwas größeren Topf mit guter Drainage. Nach dem Umtopfen für eine Woche helles, indirektes Licht zur Unterstützung der Regeneration bereitstellen. Vorsichtiger Umgang ist wichtig für die Gesundheit und Vitalität der Pflanze.
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