Buchweizen (Fagopyrum)

Buchweizen

Der Gattungsname Fagopyrum leitet sich von den, an Bucheckern erinnernde, Früchten ab. Einige Arten der Gattung sind essbar und stellen ein bedeutendes Grundnahrungsmittel dar. Es ist glutenfrei und kann als Getreideersatz dienen. Bei Buchweizen handelt es sich allerdings entgegen dem Namen nur um ein sogenanntes Pseudogetreide, ist also kein Getreide wie der Weizen.

Wissenschaftliche Klassifikation

Gattung

Buchweizen (Fagopyrum)

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Giftig für Menschen & Haustiere

Toxizität

Laubabwerfend

Typ des Blattes

20 - 35 ℃

Idealtemperatur

Bilder von Buchweizen

Art

Echter Buchweizen Tatarischer Buchweizen

Toxizität

Buchweizen ist ein blühendes Unkraut mit Phototoxinen, die Photosensibilisierung bei hellhäutigen Tieren verursachen. Symptome sind juckende Haut, rote Flecken und Reizungen. Gekochte Samen können für Hunde unbedenklich sein, doch die Blätter sind extrem giftig. Konsultieren Sie einen Tierarzt, wenn Symptome auftreten. Die Vermeidung von Sonnenlicht unterstützt die Genesung.

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Pflegeanleitung für Buchweizen

Wöchentlich

Gießen

Volle sonne

Sonnenlicht

20 - 35 ℃

Idealtemperatur

Gartenerde

Bodentyp

Gießen: Buchweizen gedeiht in Umgebungen mit regelmäßigen Regenfällen und benötigt eine mittlere Bewässerung für optimale Gesundheit. Wöchentliches Gießen ist ausreichend, und es zieht Außenbedingungen vor, um von der natürlichen Feuchtigkeit zu profitieren. Sein Wachstumszyklus steht eng im Zusammenhang mit der Wasserverfügbarkeit, was eine sorgfältige Bewässerung während trockener Perioden erforderlich macht.

Vermehrung: Buchweizen vermehrt sich hauptsächlich durch Samen und gedeiht in gut durchlässigem Boden mit ausreichendem Sonnenlicht und gemäßigten Bedingungen. Es bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Wichtige Schritte sind das Schichten oder Einweichen der Samen, das Säen in einer Tiefe von 1-2 cm zu Beginn des Frühjahrs und das Umpflanzen der Setzlinge mit einem Abstand von 15 cm an sonnigen, gut durchlässigen Standorten.

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