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Beim Bärenklau handelt es sich um eine sehr giftige Gattung, mit deren Pflanzensaft nicht zu spaßen ist. Besonders, wenn man mit dem Saft und anschließend mit Sonnenlicht in Kontakt kommt, kann es zu gesundheitlichen Schäden kommen. Die lateinische Bezeichnung der Gattung (Heracleum) entstand angelehnt an den Helden Herakles aus der altgriechischen Mythologie.
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Gießen:
Ursprünglich aus gemäßigten Klimazonen stammend, bevorzugt Bärenklau eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit ohne Staunässe. Wöchentlich gießen für eine optimale Hydratation. Typischerweise im Freien angebaut, passt sich diese krautige Pflanze gut an die Niederschlagsmuster an, zeigt eine moderate Trockenheitstoleranz und die Fähigkeit, sich an natürliche Bewässerungszyklen anzupassen.
Vermehrung:
Die Vermehrungsmethoden für Bärenklau umfassen die Aussaat von Samen und die Teilung. Wichtige Faktoren sind ausreichend Licht, gemäßigte Bedingungen sowie fruchtbarer, gut durchlässiger Boden. Stratifizieren Sie die Samen für 3-4 Wochen bei 5°C, und sät sie dann im zeitigen Frühjahr auf die Oberfläche. Bei der Teilung den Wurzelballen im Frühjahr oder Herbst teilen und auf gleichmäßige Feuchtigkeit achten.
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