Gießen:
Kalanchoe synsepala, ursprünglich aus Madagaskar, gedeiht in ariden Bedingungen mit minimaler Bewässerung alle 2-3 Wochen. Es speichert Wasser effizient in seinen fleischigen Blättern, was es für die Topfkultur geeignet macht. Typischerweise wird es drinnen kultiviert und benötigt gut durchlässigen Boden, um das Feuchtigkeitsmanagement zu ermöglichen.
Düngen:
Kalanchoe synsepala monatlich mit spezialisiertem Dünger während des Frühjahrs und Sommers düngen, wobei die Hälfte der empfohlenen Stärke verwendet wird, um Überdüngung zu vermeiden. Im Herbst und Winter die Düngung auf einmal im Monat reduzieren oder ganz einstellen, dabei darauf achten, den Dünger auf feuchte Erde aufzutragen, um die Wurzeln zu schützen. Passen Sie die Düngemenge an, basierend auf der Reaktion von Kalanchoe synsepala, um optimale Gesundheit sicherzustellen.
Beschnitt:
Um die Form von Kalanchoe synsepala zu erhalten, schneiden Sie überflüssige oder dichte Äste im Frühling und Herbst mit Werkzeugen wie Scheren und Schwefelpulver zurück. Zur Vermehrung schneiden Sie kräftige Stängel mit 5-6 Blättern ab, wenden Sie Schwefel auf die Wunde an und pflanzen Sie, sobald sie geheilt ist, und befeuchten Sie den Boden leicht.
Vermehrung:
Kalanchoe synsepala, das ursprünglich aus Madagaskar stammt, lässt sich leicht durch Stecklinge vermehren. Schneiden Sie einen gesunden Stängel unterhalb eines Knotens ab, lassen Sie ihn einen Tag lang trocknen und pflanzen Sie ihn dann in gut durchlässige Erde. Sparsam gießen, um Fäulnis zu vermeiden, während ausreichendes Licht und Wärme für das Wachstum gewährleistet werden, was Kalanchoe synsepala zu einer robusten sukkulenten Wahl macht.
Umtopfen:
Kalanchoe synsepala ist ideal für Liebhaber, hat eine buschige Wuchsform und benötigt aufgrund seines moderaten Wachstums alle zwei Jahre einen Umtopfvorgang. Umtopfen im frühen Frühjahr in einen etwas größeren Topf und nach dem Umtopfen eine warme, indirekte Lichtumgebung bereitstellen, um die Resilienz zu fördern. Kalanchoe synsepala ist nachsichtig gegenüber gelegentlichen Pflegefehlern.