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Der Honigstrauch (Melianthus major) produziert eigentlich keinen Honig, sondern einen hochkonzentrierten, dickflüssigen Nektar. Diese werden tropfenweise von den Blüten gesammelt und als Süßmittel verkauft - man findet sie im Supermarkt, wo sie unter anderem als Zusatz für Tee vermarktet. Achtung: Bis auf den Nektar ist der Honigstrauch giftig. In einigen Teilen der Welt gilt die Pflanze als invasiv.
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Mehrjährig
Lebensdauer
Kraut, Strauch
Wuchsform
Frühling, Sommer
Blütezeit
2 m to 3 m
Wuchshöhe
1 m to 3 m
Blüte (Breite)
Grün, Grau, Silber, Blau
Blattfarbe
15 - 35 ℃
Idealtemperatur
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Toxizität
Schnell identifizieren
Pflegeanleitung
FAQs
Häufige Krankheiten
Bilder von Honigstrauch
Verbreitung von Honigstrauch
Verbreitungskarte
Honigstrauch, ursprünglich aus Südafrika, hat seine Präsenz als eingeführte Art in Regionen Südasiens, Teilen Südeuropas, Teilen Südamerikas und Neuseeland ausgedehnt. Es wird auch weit über seine natürlichen und eingeführten Verbreitungsgebiete hinaus aufgrund seines dekorativen Aussehens kultiviert.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Feuchte sandige Gebiete
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Toxizität
Honigstrauch enthält Bufadienolide (Herzglykoside), die bei Aufnahme bei Menschen, Hunden und Katzen eine schwere Toxizität verursachen. Symptome sind Erbrechen, Durchfall und Herzprobleme, die potenziell tödlich sein können. Alle Pflanzenteile sind giftig; eine versehentliche Einnahme erfordert sofortige medizinische oder veterinärmedizinische Aufmerksamkeit, um schwere Gesundheitskomplikationen zu verhindern.
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Gießen:
Honigstrauch gedeiht in feuchten, gut durchlässigen Böden, die seinen südafrikanischen Ursprung widerspiegeln. Das Gießen alle zwei Wochen fördert sein Wachstum, während die moderate Trockenheitstoleranz Flexibilität ermöglicht. Optimal im Freien positioniert, profitiert es von reichlichem Regen während der Wachstumsperiode, was zu kräftigem Laub und robuster Gesundheit führt.
Düngen:
Um das kräftige Wachstum von Honigstrauch zu fördern, verwenden Sie im Frühjahr und Sommer Dünger mit ausgewogener Ernährung und wechseln Sie im frühen Herbst zu einem phosphorreichen Dünger. Wenden Sie diesen monatlich während des aktiven Wachstums an und reduzieren Sie die Düngung im Winter. Achten Sie auf eine gleichmäßige Verteilung und ausreichendes Gießen, um die Nährstoffaufnahme zu verbessern und Wurzel Schäden zu vermeiden.
Beschnitt:
Honigstrauch zeichnet sich durch große, gezackte Blätter und nektarreiche Blumen aus. Schneiden Sie es im frühen Frühling bis zum späten Winter, um abgestorbene Triebe zu entfernen und das Wachstum zu fördern. Regelmäßige Pflege verbessert die Luftzirkulation, verringert das Krankheitsrisiko und sorgt für lebendige Blüten, während Vorsicht aufgrund von Saftirritationen empfohlen wird.
Vermehrung:
Honigstrauch kann durch Kopfstecklinge von 10-15 cm (4-6 Zoll) mit Blattknoten vermehrt werden. Entfernen Sie die unteren Blätter, um Fäulnis vorzubeugen, verwenden Sie Wurzelhormon und pflanzen Sie in gut durchlässige Erde. Halten Sie die Luftfeuchtigkeit durch Besprühen oder Abdecken mit Plastik aufrecht, um optimale Bewurzelungsbedingungen zu gewährleisten.
Umtopfen:
Honigstrauch sollte alle 2-3 Jahre im späten Winter oder frühen Frühling umgetopft werden. Verwenden Sie großzügige Töpfe und eine gut durchlässige, nährstoffreiche Erde. Stellen Sie Honigstrauch an einen Platz mit vollem Sonnenlicht bis Halbschatten und gießen Sie mäßig für optimales Wachstum, wobei nach dem Umtopfen nur minimales Pflegeaufwand nötig ist.
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