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Die Korkbäume sind in Südost- und Ostasien verbreitet. Viele Arten verfügen über eine korkige Rinde. Das Kernholz der Korkbäume ist begehrt und wird für Schreinerarbeiten genutzt. Die Bäume werden auch zur Zierde gepflanzt, da sie zu jeder Jahreszeit Vorzüge zu bieten haben. Diverse Fossilienfunde belegen, dass sich die Geschichte der Bäume weit über zehn Millionen Jahre zurückverfolgen lässt. Aus diesen Bäumen wird jedoch nicht der Kork gewonnen, wie der Name Korkbäume vermuten lassen könnte. Diese stammen aus der Korkeiche.
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Gießen:
Korkbäume gedeiht in gut durchlässigem Boden mit moderater Feuchtigkeit und bevorzugt eine regelmäßige Bewässerung alle zwei Wochen. Anpassungsfähig an Dürrebedingungen profitiert es in gemäßigten Klimazonen von einer Mulchbedeckung, um die Feuchtigkeit zu speichern, insbesondere vor der Wachstumsperiode.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Korkbäume erfolgt durch die Aussaat von Samen nach 60-90 Tagen Stratifikation oder durch Stecklinge von weichem Holz. Eine erfolgreiche Keimung erfordert gut durchlässigen Boden, Temperaturen von 20-25°C und helles, indirektes Licht. Stecklinge benötigen ein Wurzelhormon, hohe Luftfeuchtigkeit und eine Mischung aus Torf und Perlit für optimales Wachstum.
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