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Flammenblumen mit ihrer farbenfrohen und oft auch wunderbar duftenden Blütenpracht sind nicht nur in Bauerngärten beliebt. Die meisten Arten sind hochwachsend, aber es gibt auch einige niedrig wachsende Sorten, die wunderbar als Bodendecker geeignet sind. Aus den ursprünglichen ca. 30 Arten, haben rege Züchter mittlerweile über 1000 Sorten geschaffen, die meisten rotblühend, aber auch in anderen Farbtönen, sogar blau ist dabei.
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Gießen:
Flammenblumen gedeihen in gemäßigten Klimazonen und bevorzugen gut durchlässige Böden sowie gleichmäßige Feuchtigkeit. Obwohl sie mäßig trockenheitsverträglich sind, profitieren sie von wöchentlicher Bewässerung. Flammenblumen sind hauptsächlich Freilandpflanzen, die während des aktiven Wachstums eine erhöhte Bewässerung benötigen und während der Ruhephase weniger Wasser.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Flammenblumen erfolgt durch Aussaat, Stecklinge, Teilung oder Gewebekultur. Wichtige Anforderungen sind ausreichendes Licht, Temperaturen von 18-24°C und feuchter, gut durchlässiger Boden. Die Stratifikation von Samen verbessert die Keimung, während Stecklinge von Wurzelhormonen profitieren. Konstante Feuchtigkeit ist entscheidend für den Erfolg.
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