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Die Serbische Fichte erreicht Wuchshöhen von 30 bis 40 Meter, das höchste Exemplar maß 53 m. Der Brusthöhendurchmesser erreicht maximal 72 Zentimeter. Das Höchstalter liegt bei 160 bis 200 Jahren. Sie bildet eine recht schmal-keglige bis schmal-zylindrische Krone, die oft durch die symmetrisch beastete Krone auch pagodenartig gestuft sein kann. Junge Bäume haben eine eher breite Krone.
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Omorika fichte stammt aus dem südöstlichen Europa und gedeiht in seinen bergigen Regionen. Dieser Nadelbaum wurde eingeführt und wird in mehreren Regionen in Zentral- und Nordeuropa kultiviert, was seine Anpassungsfähigkeit über sein natürliches Verbreitungsgebiet hinaus zeigt. Omorika fichte erfreut sich aufgrund seines ästhetischen Reizes und seiner Anpassungsfähigkeit großer Beliebtheit in der Kultivierung.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Omorika fichte schnell identifizieren
1
Die Nadeln sind glänzend dunkelgrün mit silberner Unterseite und zwei weißen Linien, 0,5-1 Zoll (1,3-2,5 cm) lang.
2
Die Zapfenfrucht wechselt von violett zu rötlich-braun, ist hängend mit fein gezahnten Schuppen.
3
Der Stängel ist schlank, rötlich-braun und trägt hängende Zweige, die an den Enden nach oben gebogen sind, was zur Identifizierung beiträgt.
4
Die Blätter sind nadelartig, spitz, fest und leicht starr, in überlappender Weise angeordnet.
5
Die Rindenmuster entwickeln Risse in kleinen, dünnen, schuppigen Platten in Grau-, Silber- und Brauntönen.
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Gießen:
Omorika fichte gedeiht unter moderaten Bewässerungsbedingungen und benötigt alle 1-2 Wochen Wasser. Ursprünglich aus Flusstälern stammend, benötigt es eine ausgewogene Feuchtigkeit und Drainage für optimales Wachstum. Diese immergrüne Pflanze wächst am besten im Freien und erfordert ein sorgfältiges Management der Bodenfeuchtigkeit, um Wasserstress zu vermeiden.
Düngen:
Für Omorika fichte jährlich spät im Winter oder früh im Frühling ausgewogene Düngemittel auftragen, unter Verwendung einer langsam freisetzenden Formel mit ausgewogenem N-P-K-Verhältnis (z. B. 10-10-10), angepasst an die Größe von Omorika fichte. Für ausgewachsene Pflanzen alle zwei Jahre anpassen und Anwendungen im Spätsommer vermeiden, um Frostschäden zu verhindern.
Beschnitt:
Omorika fichte ist ein immergrüner Nadelbaum mit einer schmalen, pyramidenförmigen Form. Der Rückschnitt sollte im frühen bis späten Winter erfolgen, wobei der Fokus auf toten oder beschädigten Ästen sowie auf selektiver Ausdünnung für eine bessere Luftzirkulation liegt. Diese Praxis verbessert die Gesundheit und fördert ein robustes Wachstum, während die Ästhetik erhalten bleibt.
Vermehrung:
Omorika fichte, ursprünglich aus den Bergen Europas, hat eine konische Form mit bogenförmigen Ästen. Die Keimung von Samen erfordert eine Stratifikation zur Simulation des Winters. In gut durchlässiger Erde mit gleichmäßiger Feuchtigkeit säen und mit langsamen Wachstumsraten rechnen. Setzlinge sollten bis zur Umpflanzung im Halbschatten gehalten werden.
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