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Luzon-kiefer
Pinus kesiya ist ein bis zu 30-35 m hoher Baum mit einem geraden, zylindrischen Stamm. Die Rinde ist dick und dunkelbraun, mit tiefen Längsfurchen. Die Zweige sind robust, ab dem zweiten Jahr rotbraun, die Ästchen horizontal bis hängend. Die Blätter sind nadelartig, dunkelgrün, in der Regel 3 pro Faszikel, 15-20 cm lang, die Faszikelscheide 1-2 cm lang und ausdauernd. Die Zapfen sind eiförmig, 5-9 cm lang, oft nach unten gekrümmt, manchmal leicht verzerrt; die Schuppen der zweitjährigen Zapfen sind dicht, die Dolde ein wenig konvex, manchmal spitz dornig. Die Schuppen haben in der Mitte der Schuppenfläche Quer- und Längsrillen. Die Samen sind geflügelt, 6-7 mm lang und haben einen 1,5-2,5 cm langen Flügel. Die Bestäubung erfolgt im mittleren Frühjahr, die Zapfen reifen 18-20 Monate später. Die Khasi-Kiefer wächst gewöhnlich in reinen Beständen oder gemischt mit Laubbäumen, bildet aber keine offenen Kiefernwälder.
Wissenschaftliche Klassifikation
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Mehrjährig
Lebensdauer
Baum
Wuchsform
Ganzjährig
Erntezeit
35 m
Wuchshöhe
8 m
Blüte (Breite)
Grün
Blattfarbe
5 cm to 9 cm
Blumendurchmesser

Bilder von Luzon-kiefer

Verbreitung von Luzon-kiefer

Verbreitungskarte
Luzon-kiefer ist eine Kiefernart mit einem natürlichen Verbreitungsgebiet hauptsächlich in Südostasien, wo es mehrere subtropische Hochlandregionen umfasst. Als anpassungsfähige Konifere wurde sie in andere Gebiete mit ähnlichem Klima innerhalb derselben Hauptregion eingeführt. Ihre erfolgreiche Etablierung über ihr natürliches Verbreitungsgebiet hinaus hebt ihre Widerstandsfähigkeit und ökologische Vielseitigkeit hervor.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Efeustände oder gemischt mit Laubbäumen
Trendkurve für Halbkugeln

Pflegeanleitung für Luzon-kiefer

Alle 1-2 Wochen
Gießen
Volle sonne
Sonnenlicht
20 - 35 ℃
Idealtemperatur
Gießen: Luzon-kiefer, das in den Hochländern Südostasiens heimisch ist, bevorzugt Umgebungen mit konstantem Feuchtigkeitsgehalt und gut verteiltem Niederschlag. Es sollte alle 1-2 Wochen gegossen werden, um den Boden leicht feucht zu halten. Luzon-kiefer wird typischerweise im Freien in voller Sonne kultiviert und wirft jährlich Nadeln ab, um sich an die saisonalen Veränderungen anzupassen.
Düngen: Luzon-kiefer gedeiht mit ausgewogenen Düngemitteln, die Stickstoff, Phosphor und Kalium enthalten, die halbjährlich angewendet werden – im Frühling für das Wachstum und im Herbst für die Ruhephase. Junge Luzon-kiefer benötigen häufigere Düngung, während Langzeitdünger Wurzelverbrennungen verhindern und eine konstante Nährstoffversorgung sicherstellen. Moderate Nutzung vermeidet Umweltschäden.
Beschnitt: Luzon-kiefer zeichnet sich durch seine hohe Wuchsform und nadelartige Blätter aus. Ein jährlicher Rückschnitt von früh bis spät im Winter ist entscheidend. Dabei sollte der Fokus auf totem oder kranken Holz liegen sowie auf dem Auslichten überfüllter Bereiche, um das Wachstum, die Luftzirkulation und die Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge zu verbessern. Konsultieren Sie vertrauenswürdige Quellen für Rückschnittrichtlinien.
Vermehrung: Luzon-kiefer ist ein widerstandsfähiger Nadelbaum aus der Familie der Kiefern, der sich an verschiedene Landschaften anpassen kann. Die Vermehrung erfolgt hauptsächlich durch halbhertige Stecklinge von gesunden Ästen, die in gut durchlässigem Boden gepflanzt werden. Konstante Feuchtigkeit ist während der Wurzelbildung entscheidend, und während Wurzelhormone helfen können, ist Geduld nötig, da es Zeit in Anspruch nehmen kann.
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