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Die österreichische Kiefer (Pinus nigra subsp. Nigra) ist ein Baum aus der Familie der Kiefern (Pinaceae). Der Nadelbaum kommt natürlich in Österreich, Mittelitalien, auf dem Balkan und in Anatolien vor. Die Pflanze hält dem Wind stand und wird häufig in Küstengebieten als natürlicher Windschutz gepflanzt. Die österreichische Kiefer wird auch in kalkhaltigen Dünen gepflanzt, um den Sand zurückzuhalten. Die Höhe beträgt ca. 33 mr.
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Mehrjährig
Lebensdauer
Baum
Wuchsform
Frühling, Frühsommer
Blütezeit
20 m
Wuchshöhe
18 m
Blüte (Breite)
Grün
Blattfarbe
Immergrün
Typ des Blattes
0 - 32 ℃
Idealtemperatur
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Pflegeanleitung
Häufige Krankheiten
Bilder von Schwarzföhre
Verbreitung von Schwarzföhre
Verbreitungskarte
Der Schwarzföhre ist heimisch in den gemäßigten Regionen Osteuropas und den Gebieten entlang des Mittelmeers. Er wurde in Teilen von Zentral- und Nordeuropa sowie in anderen gemäßigten Regionen auf verschiedenen Kontinenten wie Nordamerika und Asien eingeführt und kultiviert. Seine Verbreitung spiegelt seine Anpassungsfähigkeit wider und gedeiht in verschiedenen Klimazonen außerhalb seines natürlichen Lebensraums.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Pflegeanleitung für Schwarzföhre
Alle 1-2 Wochen
Gießen
Volle sonne
Sonnenlicht
0 - 32 ℃
Idealtemperatur
Gießen:
Schwarzföhre stammt aus verschiedenen europäischen Gebieten und gedeiht bei moderater Feuchtigkeit, bevorzugt gut durchlässigen Boden mit tiefem Gießen alle 1-2 Wochen. Als immergrüne Pflanze bleibt sie das ganze Jahr über hydratisiert und eignet sich am besten für das Wachstum im Freien, wo sie von natürlicher Niederschlagsmenge und Temperaturschwankungen profitiert.
Düngen:
Schwarzföhre mit ausgewogenen, langsam freisetzenden Nährstoffen im Frühling düngen, um das Wachstum zu fördern. Die Dosierungsanweisungen beachten und eine Überdüngung vermeiden, um Wurzelverbrennung zu verhindern. Im Herbst die Düngung reduzieren, um die Vorbereitung auf die Ruhephase zu unterstützen. Anwendung entlang der Tropflinie mit Handschuhen für eine bessere Nährstoffaufnahme, um ein kräftiges Wachstum zu gewährleisten.
Beschnitt:
Schwarzföhre hat dichtes, dunkles Laub und eine konische Form. Selektives Beschneiden von früh bis spät im Winter minimiert den Saftverlust und das Krankheitsrisiko. Zu den wichtigsten Techniken zählt das Entfernen von toten oder sich kreuzenden Ästen sowie das Ausdünnen überfüllter Bereiche, um die Luftzirkulation zu verbessern, Schwarzföhre in Form zu bringen, Krankheiten vorzubeugen und das Wachstum zu fördern.
Vermehrung:
Schwarzföhre ist eine anpassungsfähige Konifere, die für ihre ästhetische Anziehungskraft geschätzt wird. Die Vermehrung durch halbharte Stecklinge, die mit Wurzelhormon behandelt wurden, ist effektiv. Verwenden Sie kompatiblen Unterlagen für das Veredeln. Gut durchlässiger, feuchtigkeitsspeichernder Boden mit organischen Stoffen fördert das Wurzelwachstum. Die Etablierung erfordert Geduld, bietet jedoch eine beeindruckende Präsenz in der Landschaft.
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