Prunus - Prunus (Taxonomie, Merkmale, Verbreitung, Bilder)

Prunus

Verschiedene Arten von Prunus bringen weit bekannte essbare Früchte und Samen hervor, wie z. B. Kirschen, Mandeln und Pflaumen, welche auf vielfältige Weise weiterverarbeitet werden. Bei einigen Arten wie z.B. der Kirschlorbeer sind alle Teile der Pflanze giftig. Die Gattung ist fast überall auf der Welt verbreitet, vor allem aber in gemäßigten Zonne. Die Früchte der Gattung haben einen Stein als Kern. Die Gattung vebreitet sich über ihre Früchte, diese besonders durch Vögel.

Wissenschaftliche Klassifikation

Gattung

Prunus (Prunus)

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Giftig für Haustiere

Toxizität

8 m

Wuchshöhe

5 m

Blüte (Breite)

Laubabwerfend

Typ des Blattes

5 - 32 ℃

Idealtemperatur

Bilder von Prunus

Art

Toxizität

Pflanzen der Gattung Prunus, wie Aprikosen, Kirschen und Pflaumen, enthalten cyanogene Chemikalien, die für Katzen und Hunde tödlich giftig sind. Zu den giftigen Teilen gehören Blätter, Stängel und Samen. Symptome bei Katzen und Hunden sind rote Zahnfleisch, Erbrechen, erweiterte Pupillen, Atembeschwerden und Schock. Sofortige tierärztliche Versorgung ist zwingend erforderlich.

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Pflegeanleitung für Prunus

Alle 2-3 Wochen

Gießen

Volle sonne

Sonnenlicht

5 - 32 ℃

Idealtemperatur

Gießen: Prunus gedeiht in seinem natürlichen Lebensraum mit intermittierendem Niederschlag. Es benötigt minimal Wasser, idealerweise einmal alle 2-3 Wochen, wobei der Boden austrocknen darf. Als Freilandpflanze passen sich die Bewässerungsbedürfnisse von Prunus an verschiedene Klimazonen an, die durch Niederschlagsmuster beeinflusst werden.

Vermehrung: Die Vermehrung von Prunus umfasst Methoden wie das Säen von Samen, das Schneiden von Hart- und Weichholz sowie das Pfropfen. Wichtige Faktoren sind Licht, Temperatur und gut durchlässiger Boden. Die Techniken erfordern spezifische Schritte: die Stratifikation von Samen, die Behandlung von Stecklingen mit Bewurzelungshormon und die Gewährleistung eines kompatiblen Wurzelstocks für das Pfropfen.

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