Prunus 'Kiku'

Verschiedene Arten von Prunus 'Kiku' bringen weit bekannte essbare Früchte und Samen hervor, wie z. B. Kirschen, Mandeln und Pflaumen, welche auf vielfältige Weise weiterverarbeitet werden. Bei einigen Arten wie z.B. der Kirschlorbeer sind alle Teile der Pflanze giftig. Die Gattung ist fast überall auf der Welt verbreitet, vor allem aber in gemäßigten Zonne. Die Früchte der Gattung haben einen Stein als Kern. Die Gattung vebreitet sich über ihre Früchte, diese besonders durch Vögel.

Wissenschaftliche Klassifikation

Gattung

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Giftig für Haustiere

Toxizität

Mehrjährig

Lebensdauer

Grün, Bronze

Blattfarbe

3.5 cm

Blumendurchmesser

Pink

Blumenfarbe

Laubabwerfend

Typ des Blattes

5 - 32 ℃

Idealtemperatur

Pflegeanleitung für Prunus 'Kiku'

Zweimal die Woche

Gießen

Volle sonne

Sonnenlicht

5 - 32 ℃

Idealtemperatur

Gießen: Prunus 'Kiku' bevorzugt moderate Luftfeuchtigkeit und gleichmäßige Feuchtigkeit und sollte idealerweise zweimal pro Woche gegossen werden. Sie gedeiht im Freien und reagiert gut auf die Wachstumsperiode mit erhöhter Bewässerung, um gesundes Laub und Wachstum zu fördern, was ihrem ursprünglichen gemäßigten Lebensraum entspricht.

Düngen: Für Prunus 'Kiku' alle 4-6 Wochen während des Frühlings und Sommers ausgewogene Düngemittel anwenden und im Frühling auf hochstickstoffhaltige Düngemittel umstellen. Im Herbst und Winter reduzieren. Überdüngung vermeiden, indem vorher gegossen wird. Granulare oder flüssige Formen verwenden, gemäß den Anweisungen auf dem Etikett für effektives Wachstum und Blüte.

Beschnitt: Prunus 'Kiku' zeigt wunderschöne Blumen mit kompaktem Wachstum. Schneiden Sie im frühen Frühling, um abgestorbene Äste zu entfernen und die Luftzirkulation zu verbessern, was das Blühen fördert und die Form erhält. Verwenden Sie desinfizierte Werkzeuge zur Krankheitsprävention und passen Sie sich dem Wachstumszyklus der Pflanze an, um optimale Gesundheit und Langlebigkeit zu gewährleisten.

Vermehrung: Prunus 'Kiku' ist eine einzigartige Sorte, die für ihre Steinfrüchte bekannt ist. Die Vermehrung kann durch gesunde, halbhart verholzte Stecklinge gelingen, die mit Wurzelhormon behandelt und in gut durchlässigen Boden gesetzt werden. Eine konstante Feuchtigkeit und Luftfeuchtigkeit mithilfe von Abdeckungen aufrechtzuerhalten, kann die Wurzelentwicklung fördern.

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