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Puya alpestris wächst als xerophytische, ausdauernde Pflanze. Es wird eine Blattrosette auf einem kurzen Stamm ausgebildet. Die derben, steif abstehenden, parallelnervigen Laubblätter laufen in eine scharfe Spitze aus, weisen eine Länge von über 1 Meter und eine Breite von 2 bis 2,5 Zentimetern auf. Der Blattrand ist mit hakig gekrümmten, etwa 0,5 cm langen Stacheln bewehrt.
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Mehrjährig
Lebensdauer
Sukkulente
Wuchsform
Blau, Grün
Blumenfarbe
Grün
Stängelfarbe
Immergrün
Typ des Blattes
5 - 35 ℃
Idealtemperatur
Auf dieser Seite
Bilder
Schnell identifizieren
Pflegeanleitung
Häufige Krankheiten
Bilder von Puya alpestris
Puya alpestris schnell identifizieren
1
Rosetten mit dornigen Blatträndern, an der Unterseite silbergrau
2
Türkisblau-grüne Blüten mit orangefarbenen Staubfäden
3
Verzweigte Stängel, die 90-120 cm hoch werden
4
Blütenstände mit Vogel-Sitzplätzen
5
Deutlicher Farb- und Texturkontrast zwischen Blättern und Blüten
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Gießen:
Puya alpestris stammt aus trockenen Hochlagen und zeigt Trockenheitstoleranz, benötigt alle 2-3 Wochen Wasser. Es gedeiht in felsigen Böden und benötigt gut durchlässige Erde. An saisonalen Niederschlag angepasst, ist Puya alpestris ideal für Xeriscaping und Steingärten, die auf Wasserschutz fokussieren.
Beschnitt:
Puya alpestris zeichnet sich durch lebendige blau-grüne Blütenrispen aus und gedeiht durch leichtes Beschneiden, um abgestorbene oder beschädigte Blätter zu entfernen. Schneiden Sie zu Beginn des Frühlings, um das Wachstum und die Blütenbildung zu fördern. Regelmäßiges Entfernen verblühter Blumen sorgt für ästhetische Anziehungskraft, verhindert Überfüllung und verbessert die Luftzirkulation, wodurch das Krankheitsrisiko verringert wird.
Vermehrung:
Puya alpestris zeichnet sich durch auffällige Blütenrispen aus und passt sich gut an verschiedene Bedingungen an. Die Teilung ist die bevorzugte Vermehrungsmethode, um die Konsistenz der Eigenschaften zu gewährleisten. Nebenwurzeln sollten getrennt und in gut durchlässigen Boden umgepflanzt werden, wobei die Feuchtigkeit aufrechterhalten wird, ohne zu überwässern. Die Etablierung und das neue Wachstum können Zeit in Anspruch nehmen.
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