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Auch bekannt als: Burgunder-eiche, Burgundische Eiche
Die Zerr-eiche ist in Europa ein beliebter Parkbaum und dient darüber hinaus als wichtiges Waldgehölz. Ihr rotbraunes Kernholz ist sehr dicht und hart, weshalb es oft in Niederwäldern zur Brennholzgewinnung kultiviert wird. Die Eicheln, sowie die gescheitelten Zweige können als Viehfutter weiterverarbeitet werden. Die Zerr-eiche benötigt einen sommerwarmen und nährstoffreichen Standort um die typische und malerische Struktur zu erhalten.
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Mehrjährig
Lebensdauer
Baum
Wuchsform
2.5 cm
Blumendurchmesser
Braun, Kupferfarben
Fruchtfarbe
Gelb, Grün
Blumenfarbe
Grün
Stängelfarbe
Laubabwerfend
Typ des Blattes
5 - 32 ℃
Idealtemperatur
Frühling
Vegetationsperiode
Mittel
Wachstumsrate
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Toxizität
Schnell identifizieren
Pflegeanleitung
FAQs
Häufige Krankheiten
Bilder von Zerr-eiche
Verbreitung von Zerr-eiche
Verbreitungskarte
Zerr-eiche ist eine Baumart, die in Südosteuropa und Teilen Westasiens heimisch ist. Ihr natürlicher Lebensraum umfasst Laubwälder in gemäßigten Regionen. Neben ihren nativen Gebieten wurde Zerr-eiche auch nach Nordwesteuropa und weit entfernte Orte wie Neuseeland eingeführt, wo sie ebenfalls kultiviert wird. Diese Verbreitung zeigt ihre Anpassungsfähigkeit und ihren Erfolg in einer Vielzahl von Klimazonen außerhalb ihres ursprünglichen Lebensraums auf.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Hecken, Dickichte, Wälder
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Toxizität
Zerr-eiche hat eine geringe Toxizität für Menschen, Katzen und Hunde aufgrund von Gerbstoffen in allen Teilen der Pflanze. Zu den Symptomen gehören gastrointestinaler Unbehagen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. In schweren Fällen können Kopfschmerzen, Schwindel oder Atembeschwerden auftreten. Sofortige tierärztliche Versorgung ist notwendig, wenn Haustiere Zerr-eiche konsumieren, um weitere Gesundheitsprobleme zu verhindern.
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Gießen:
Der Zerr-eiche ist gut für trockene Bedingungen geeignet und gedeiht bei seltener Bewässerung, idealerweise alle drei Wochen. Der Wasserbedarf variiert saisonal: Er benötigt mehr während des Wachstums und weniger, wenn er in die Ruhephase eintritt, um seine natürliche Widerstandsfähigkeit zu unterstützen und überschüssige Feuchtigkeit zu vermeiden, die schädlich sein kann.
Düngen:
Die Düngung ist entscheidend für das Wachstum und die Gesundheit von Zerr-eiche. Wenden Sie im Frühling ausgewogene Düngemittel in der empfohlenen Menge an. Hochstickstoffvarianten fördern die Blattentwicklung. Vermeiden Sie Überdüngung und sorgen Sie dafür, dass der Boden nach der Anwendung gewässert wird. Tragen Sie Handschuhe zu Ihrer Sicherheit, und die Düngungshäufigkeit nimmt ab, während Zerr-eiche reift.
Beschnitt:
Der laubabwerfende Zerr-eiche gedeiht bei einem frühzeitigen Rückschnitt im Frühjahr. Entfernen Sie abgestorbene oder sich kreuzende Äste, um die Struktur zu verbessern und die Luftzirkulation zu fördern. Schneiden Sie während der Ruhephasen, um Stress und Schädlingsrisiken zu reduzieren und so die langfristige Gesundheit und ein ansprechendes Aussehen zu gewährleisten.
Vermehrung:
Zerr-eiche ist robust und vielseitig und lässt sich am besten durch Aussaat vermehren. Für eine erfolgreiche Keimung ist eine Stratifikation erforderlich. Verwenden Sie gut durchlässige Erde, halten Sie die Feuchtigkeit konstant, und sorgen Sie für ausreichend Sonnenlicht, während Sie die Setzlinge vor rauen Bedingungen und Schädlingen schützen. Eine sorgfältige Handhabung während der Umpflanzung verbessert die Wurzelbildung an ihrem endgültigen Standort.
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