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Die Alpenheckenrose verdankt ihren Namen ihrer Verbreitung in den alpinen Hochgebirgen Europas und erfreut sich dank ihrer rosafarbenen bis pinkfarben Blüten bei Hobbygärtnern größter Beliebtheit. Neben ihrer Blüten fällt sie besonders wegen ihrer orangefarbenen Hagebutten auf, die sich ab August bilden und vielen Tieren wie Birkhühnern, Tannenhähern oder auch Füchsen als wichtige Nahrung dienen. Diese Wildrose gilt in ihrer natürlichen Umgebung als geschützt.
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Mehrjährig
Lebensdauer
50 cm to 2 m
Wuchshöhe
1.5 m
Blüte (Breite)
4 cm
Blumendurchmesser
Weiß, Pink, Violett
Blumenfarbe
Laubabwerfend
Typ des Blattes
10 - 35 ℃
Idealtemperatur
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Kultur
Pflegeanleitung
FAQs
Häufige Krankheiten
Bilder von Alpenheckenrose
Verbreitung von Alpenheckenrose
Verbreitungskarte
Die Alpenheckenrose ist natürlicherweise in Zentral- und Südeuropa zu finden, wo sie Teil ihres nativen Verbreitungsgebiets ist. Sie gedeiht in unterschiedlichen Umgebungen, von bergigen Regionen bis zu verschiedenen gemäßigten Zonen. Neben ihrem natürlichen Lebensraum wurde die Alpenheckenrose auch in Nordeuropa und Teilen Asiens eingeführt. Sie hat sich gut außerhalb ihrer ursprünglichen Verbreitung angepasst und wird aktiv in vielen dieser neuen Gebiete kultiviert.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Wärmere, schattigere und feuchtere Gebiete entlang von Bächen, Lichtungen in Wäldern, Felsbrocken, Bergen
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Blüte
Fruchtbildung
Kultur
Verwendung im Garten
Oft von Gärtnern wegen seiner Vielseitigkeit sowohl in Kletter- als auch in selbststützenden Wachsmustern, der Schönheit seiner Blüten und seiner relativen Schattentoleranz gewählt, ist die Alpenheckenrose eine gute Wahl für Zierpflanzen in warmen, gemäßigten sonnigen Regionen. Sie wird häufig in Landhausgärten, in großen Beeten oder an Lauben angebaut.
Interessante Fakten
Als Wildrosenpflanze sind die Blüten des Alpenheckenrose nicht so dicht wie die kultivierten Rosen, die man in Gärten findet. Auch verfügen die Stängel nicht über so viele Dornen. Sie gehören jedoch alle derselben Pflanzenkategorie an - der Gattung Rosa. Alpenheckenrose-Pflanzen wachsen zu niedrigen Gebüschen heran und lassen ihre Früchte an relativ biegsamen Stängeln hängen.
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Pflegeanleitung für Alpenheckenrose
Alle 3 Wochen
Gießen
Volle sonne
Sonnenlicht
10 - 35 ℃
Idealtemperatur
Gießen:
Alpenheckenrose stammt aus bergigen Regionen und gedeiht in gut durchlässigen Böden mit moderater Feuchtigkeit und kühleren Klimazonen. Es benötigt alle drei Wochen Wasser, wobei der Boden zwischen den Gießvorgängen austrocknen sollte. Typischerweise im Freien angebaut, blüht Alpenheckenrose während der Wachstumsperiode aufgrund der kühlen Temperaturen und saisonalen Niederschläge.
Düngen:
Alpenheckenrose benötigt eine ausgewogene Düngung, beispielsweise ein 10-10-10-Mix, der zweimal jährlich zu Beginn des Frühlings und mitten im Sommer angewendet wird. Stickstoffreiche Düngemittel sollten während der Wachstumsphasen sparsam eingesetzt werden. Passen Sie die Düngung entsprechend dem Lebenszyklus an, etwa einen Esslöffel pro Quadratfuß, und bewässern Sie immer gründlich nach der Anwendung.
Beschnitt:
Alpenheckenrose gedeiht durch einen frühen Rückschnitt im Frühjahr, um Gesundheit und Blütenbildung zu fördern. Zu den wichtigsten Methoden gehört das Entfernen von totem oder krankem Holz, das Ausdünnen von überfüllten Zweigen zur Formgebung sowie ein leichter Rückschnitt nach der Blüte, um ein Überwachsen zu verhindern und eine kräftige Blütenbildung in der nächsten Saison zu fördern.
Vermehrung:
Alpenheckenrose lässt sich leicht durch Stecklinge gesunder Triebe vermehren, die mit einem sauberen Werkzeug entnommen werden. Während ein Wurzelhormon den Erfolg unterstützen kann, verwurzelt Alpenheckenrose in der Regel auch ohne dieses effektiv. Verwenden Sie durchlässige Erde und halten Sie die Feuchtigkeit konstant, um eine stabile Umgebung für optimales Wachstum zu schaffen.
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