Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
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Der Stechender Mäusedorn wird im Winter gerne in Gestecken verwendet. In Südtirol findet er als Grabeinfassung Verwendung. Seine Beeren sind giftig. Er lässt sich leicht durch seine blattähnlichen und spitzen Seitentriebe bestimmen. In der Natur kann sich der Stechender Mäusedorn meist nur halten, wenn er den Schutz anderer Pflanzen bekommt, da er sonst schnell erfriert.
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Giftig für Haustiere
Toxizität
Mehrjährig
Lebensdauer
Strauch
Wuchsform
Frühling
Blütezeit
2.5 cm
Blumendurchmesser
Rot
Fruchtfarbe
Grün, Weiß
Blumenfarbe
Grün, Rot
Stängelfarbe
Kein Ruhezustand
Ruhezustand
Immergrün
Typ des Blattes
15 - 35 ℃
Idealtemperatur
Frühling
Vegetationsperiode
Langsam
Wachstumsrate
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Toxizität
Schnell identifizieren
Pflegeanleitung
FAQs
Häufige Krankheiten
Bilder von Stechender Mäusedorn
Verbreitung von Stechender Mäusedorn
Verbreitungskarte
Stechender Mäusedorn ist eine Pflanzenart, die in Südeuropa, Teilen Nordafrikas und Westasien heimisch ist. Stechender Mäusedorn gedeiht in diesen mediterranen und subtropischen Regionen. Außerhalb seiner natürlichen Gebiete wurde Stechender Mäusedorn eingeführt und wird jetzt in Gebieten auf mehreren Kontinenten kultiviert, darunter Nord- und Südamerika, Ostasien und Teilen Europas außerhalb seines ursprünglichen Verbreitungsgebiets.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Am Rande trockener Wälder, feuchter unberührter Boden
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Blüte
Fruchtbildung
Toxizität
Stechender Mäusedorn ist giftig für Katzen und Hunde. Der Verzehr jeglicher Teile, einschließlich Früchte und Samen, kann zu Vergiftungen führen. Symptome bei Hunden sind Erbrechen, Durchfall und Lethargie. Katzen können Anzeichen von körperlichem Unbehagen zeigen. Tierhalter sollten den Zugang zu Stechender Mäusedorn überwachen und bei einer Einnahme sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
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Gießen:
Stechender Mäusedorn gedeiht im gefleckten Licht und bevorzugt trockenen Boden, was seine Trockenheitstoleranz zeigt. Gießen Sie sparsam, etwa alle 1-2 Wochen, und lassen Sie den Boden vollständig austrocknen. Als immergrüne Staude ist er gut für Innenräume mit stabilen Temperaturen geeignet, um seinen minimalen Wasserbedarf zu unterstützen.
Düngen:
Für Stechender Mäusedorn verwenden Sie im Frühling einen ausgewogenen Dünger für das Wachstum, ergänzt durch hochstickstoffhaltige Formeln quartalsweise. Vermeiden Sie Überdüngung, um Wurzelverbrennungen zu verhindern; passen Sie die Düngung an saisonale Veränderungen an. Die Verdünnung des Düngers auf halber Stärke erhöht die Sicherheit und Wirksamkeit, was sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Gärtner von Vorteil ist.
Beschnitt:
Stechender Mäusedorn ist ein immergrüner Strauch mit stacheligen Blättern und kleinen Blüten. Schneiden Sie ihn früh bis spät im Winter zurück, um die Pflanze in Form zu bringen, das Wachstum zu fördern und beschädigte Äste zu entfernen. Saubere Schnitte sind entscheidend, um Krankheiten vorzubeugen, den Luftstrom zu gewährleisten und die Vitalität für ein gedeihendes, attraktives Stechender Mäusedorn aufrechtzuerhalten.
Vermehrung:
Stechender Mäusedorn lässt sich am besten im Frühling und Sommer durch Stecklinge vermehren, was herausfordernd sein kann. Achten Sie auf neues Wurzelwachstum als Erfolgsindikator und halten Sie die optimalen Feuchtigkeitsbedingungen aufrecht, um die Chancen auf eine erfolgreiche Vermehrung zu erhöhen.
Umtopfen:
Stechender Mäusedorn ist ein buschiger, immergrüner Strauch, der alle zwei oder drei Jahre umgetopft werden muss, idealerweise im frühen Frühjahr. Verwenden Sie einen mittelgroßen Topf, halten Sie die Feuchtigkeit aufrecht und vermeiden Sie direktes Sonnenlicht nach dem Umtopfen, um Stress zu minimieren. Minimale Störungen sind entscheidend für seine Gesundheit und sein Wachstum in einer geräumigen Umgebung.
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