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Der Peruanischer Pfefferbaum hat herabhängende Zweige und dekorative rosa Früchte und ist vielseitig einsetzbar. Er überzeugt auch als älteres Exemplar mit einer Krone aus spärlich verzweigten Blättern. Die Pflanze ist ein angenehmer Mitbewohner, der ganzjährig eine beeindruckende Farbenpracht entfaltet. Im Herbst zeigt er seine strahlend roten Früchte. Die Blätter bestechen durch einen pikanten Duft. Schon wenn man die Blätter zwischen den Fingern reibt, entfaltet sich ein pfeffriger Geruch.
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Giftig für Menschen
Toxizität
Mehrjährig
Lebensdauer
Baum
Wuchsform
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr
Blütezeit
Grün
Blattfarbe
2.5 cm
Blumendurchmesser
Rot, Grün, Violett, Pink
Fruchtfarbe
Weiß, Gelb
Blumenfarbe
Kein Ruhezustand
Ruhezustand
Immergrün
Typ des Blattes
15 - 38 ℃
Idealtemperatur
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Kultur
Schnell identifizieren
Pflegeanleitung
FAQs
Häufige Krankheiten
Bilder von Peruanischer Pfefferbaum
Verbreitung von Peruanischer Pfefferbaum
Verbreitungskarte
Die Peruanischer Pfefferbaum stammt aus Südamerika. Sie ist mittlerweile in Teilen Nordamerikas, Afrikas und am Mittelmeer heimisch geworden. Obwohl sie ursprünglich aus trockenen, ariden Gebieten stammt, kann sie auch in Grasländern, Savannen und trockeneren Waldgebieten wachsen. Daher ist sie zu einem ernsthaften invasiven Problem in Südafrika, Australien und Teilen Nordamerikas geworden und verdrängt einheimische Bäume.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Trockengebiete
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Blüte
Fruchtbildung
Kultur
Verwendung im Garten
Peruanischer Pfefferbaum ist ein immergrüner Baum, der sich gut eignet, um Schatten in Parks zu spenden oder als Zierpflanze in Reihen entlang von Wegen, Einfahrten und Straßenrändern eingesetzt zu werden. Lichtrote Beeren in länglichen Trauben fügen dem Landschaftsbild Farbtupfer hinzu. Sie werden oft einzeln oder paarweise als Blickfang in der Nähe von Gebäuden gepflanzt. Kombinieren Sie sie mit Salvia leucantha oder Ceanothus thyrsiflorus.
Symbolik
Religiöse Begeisterung, Süße, Schönheit, Witz
Interessante Fakten
Peruanischer Pfefferbaum, oder Schinus molle, hat eine Reihe interessanter Verwendungen. Es hat das Potenzial, als natürliches Insektizid eingesetzt zu werden. Schamanen verwendeten Sträuße der frischen Blätter in Reinigungs- und Segnungszeremonien. Die Blätter wurden zum Färben von Textilien verwendet. Und schließlich wurden die Öle des Baumes einst für Einbalsamierungszwecke genutzt.
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Peruanischer Pfefferbaum schnell identifizieren
1
Breiter, weinender Baum, der 7,6 bis 12,2 Meter (25-40 Fuß) hoch wird.
2
Unpaarig gefiederte Blätter mit zahlreichen Blättchen von 2,54-5,08 cm (1-2 Zoll).
3
Duftende, weißlich-gelbe Blüten in hängenden Rispen im Sommer.
4
Raue, verdrehte dunkelgraue Rinde, die auch aus der Ferne erkennbar ist.
5
Produziert 0,85 cm (1/3 Zoll) breite rote Beeren von Herbst bis Winter.
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Gießen:
Peruanischer Pfefferbaum stammt aus trockenen Regionen und gedeiht mit minimaler Bewässerung, idealerweise einmal alle 1-2 Wochen, wobei die Erde zwischen den Wassergaben austrocknen sollte. Ihre Trockenheitstoleranz und Vorliebe für volle Sonneneinstrahlung machen sie geeignet für Xeriscaping und Gartenkonzepte mit geringem Wasserbedarf.
Düngen:
Um die Gesundheit von Peruanischer Pfefferbaum sicherzustellen, verwenden Sie in Frühling und Sommer ausgewogene Düngemittel, bevorzugt solche mit hohem Stickstoffgehalt während des Wachstums. Befolgen Sie die Produkthinweise zur Düngemittelhäufigkeit und passen Sie diese an das Alter von Peruanischer Pfefferbaum und den Bodenzustand an. Reduzieren Sie die Düngung in Ruhephasen, um übermäßiges Wachstum zu vermeiden und die Vitalität zu erhalten.
Beschnitt:
Peruanischer Pfefferbaum zeichnet sich durch gefiederte Blätter und dekorative Beeren aus und profitiert von leichten Rückschnitten. Entfernen Sie tote Äste und lichten Sie dichte Stellen von früh bis spät im Winter, um ein gesünderes Wachstum zu fördern. Verwenden Sie scharfe, sterilisierten Werkzeuge, um das Risiko von Krankheiten beim Formen der Pflanze zu minimieren.
Vermehrung:
Peruanischer Pfefferbaum lässt sich am besten im Frühling durch Stecklinge und Absenker vermehren. Obwohl dies mäßig herausfordernd ist, zeigt sich der Erfolg durch neues Wachstum und Wurzelbildung. Halten Sie die optimale Feuchtigkeit und Wärme für eine effektive Vermehrung aufrecht.
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