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Das Verbreitungsgebiet der wenigen Arten der Beilwicken ist Nordafrika und Eurasien. Ihr lateinischer Name Securigera bedeutet "Beil" und "tragen" und bezieht sich auf die Fruchtform der Typusart Securigera securidaca, die an längliche Erbsenschoten erinnern. Insekten wie Bienen und Schmetterlinge genießen den Duft und den Nektar, den diese produzieren.
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Gießen:
Ursprünglich aus gemäßigten Klimazonen stammend, bevorzugt Beilwicken gut durchlässige Böden und gleichmäßige Feuchtigkeit. Es gedeiht bei wöchentlicher Bewässerung und zeigt Widerstandsfähigkeit gegenüber kurzen Trockenperioden. Als Bodendecker profitiert es von Regenwasser, was seine Wachstumszyklen fördert.
Vermehrung:
Beilwicken wird hauptsächlich durch das Aussäen von Samen vermehrt, wobei eine Stratifikation für eine bessere Keimung erforderlich ist. Die Samen sollten in gut durchlässiger Erde bei 15-21°C ausgesät werden. Eine Teilung ist im Frühling oder Herbst möglich. Zu den Herausforderungen gehören die Samenkeimfähigkeit und die Kontrolle der invasiven Verbreitung, was die Vermehrung von moderater Schwierigkeit macht.
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