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Beim Kreuzkraut handelt es sich in Deutschland um eine beliebte Zimmerpflanze, die es am liebsten hell mag. Im Sommer darf sie auch nach draußen, muss allerdings langsam an die direkte Sonneneinstrahlung gewöhnt werden. Beim Gießen sollte man darauf achten, dem Substrat zwischen dem Wässern genügend Zeit zu lassen, um nahezu völlig auszutrocknen.
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Giftig für Haustiere
Toxizität
Mehrjährig
Lebensdauer
60 cm
Blüte (Breite)
Grün, Blau, Bunt
Blattfarbe
Gelb
Blumenfarbe
Grün, Violett, Lavendelfarben
Stängelfarbe
Kein Ruhezustand
Ruhezustand
Immergrün
Typ des Blattes
20 - 38 ℃
Idealtemperatur
Sommer, Herbst
Vegetationsperiode
Mittel
Wachstumsrate
Auf dieser Seite
Bilder
Verbreitung
Toxizität
Schnell identifizieren
Pflegeanleitung
FAQs
Häufige Krankheiten
Bilder von Kreuzkraut
Verbreitung von Kreuzkraut
Verbreitungskarte
Kreuzkraut stammt aus der Hauptregion Madagaskars. Es wurde auch in Teilen Südeuropas eingeführt und kultiviert, wo es sich an lokale Bedingungen angepasst hat. Diese Sukkulentenart gedeiht sowohl in ihrem ursprünglichen Lebensraum als auch als Zierpflanze in ihrem erweiterten Verbreitungsgebiet.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Felsig
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Toxizität
Kreuzkraut stellt ein moderates Risiko der Toxizität für sowohl Katzen als auch Hunde dar, wenn es aufgenommen wird. Zu den Symptomen können Erbrechen, Durchfall, Lethargie oder schwere Anzeichen gehören. Sofortige tierärztliche Versorgung ist entscheidend, wenn eine Vergiftung vermutet wird. Um die Sicherheit Ihres Haustieres zu gewährleisten, verhindern Sie den Zugang zu Kreuzkraut und überwachen Sie es genau in der Nähe der Pflanze.
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Gießen:
Ursprünglich aus Madagaskar, gedeiht Kreuzkraut unter ariden Bedingungen und hat eine hohe Trockenheitstoleranz. Es benötigt nur minimale Bewässerung, etwa alle 2-3 Wochen, und zieht trockenen Boden vor. Als immergrüne Pflanze behält Kreuzkraut das ganze Jahr über sein Laub, was es für Innenräume mit kontrollierter Luftfeuchtigkeit geeignet macht.
Düngen:
Um die Vitalität von Kreuzkraut zu fördern, wenden Sie alle zwei Monate vom Frühling bis zum Herbst einen dünger für Sukkulenten in halber Stärke an und stellen Sie dies im Winter ein. Bereiten Sie den Boden vor der Anwendung vor, um Wurzelverbrennungen zu vermeiden, und achten Sie auf Anzeichen von Überdüngung, wie Salzkristalle oder Blattanzeichen, und spülen Sie den Boden gegebenenfalls.
Vermehrung:
Kreuzkraut wird im Frühling oder Sommer durch mittelschwere, krautige Stecklinge vermehrt. Erfolgreiche Vermehrung zeigt sich durch neues Wachstum und Wurzelentwicklung. Halten Sie die Stecklinge feucht und sorgen Sie für eine angemessene Drainage für optimale Ergebnisse.
Umtopfen:
Kreuzkraut ist eine Sukkulente mit dicken, aufrechten Blättern, die alle 2 Jahre umgetopft werden sollte, idealerweise im Frühling. Verwenden Sie einen etwas größeren Topf, sorgen Sie für helles, indirektes Licht und vermeiden Sie Überwässerung, damit sich Kreuzkraut an ihre neue Umgebung anpassen kann.
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