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Gemeiner Huflattich
Auch bekannt als: Eselsfuß, Brustlattich, Ackerlatsche, Zieglerblume
Der Gemeiner Huflattich ist eine heimische Wildpflanze und ist eine der ersten Pflanzen, die im Frühjahr Ihre Blüten zeigen. Erst nachdem diese verblüht sind, bilden sich die Blätter. Die reifen Samen verfügen über eine Art Schirm, durch den der Wind die Samen verbreitet.
Wissenschaftliche Klassifikation
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Giftig für Menschen
Toxizität
Mehrjährig
Lebensdauer
Kraut
Wuchsform
Frühling
Blütezeit
Frühling
Erntezeit
Braun
Fruchtfarbe
Gelb, Gold
Blumenfarbe
Violett
Stängelfarbe
Winterruhe
Ruhezustand
Laubabwerfend
Typ des Blattes
5 - 25 ℃
Idealtemperatur

Bilder von Gemeiner Huflattich

Verbreitung von Gemeiner Huflattich

Verbreitungskarte
Gemeiner Huflattich ist eine Pflanze mit einer weit verbreiteten nativen Präsenz in ganz Europa und Asien. Ihr Anbau erstreckt sich über diese Regionen hinaus und wurde auf anderen Kontinenten eingeführt, wo sie sich an lokale Klimabedingungen angepasst hat. In bestimmten Gebieten wird Gemeiner Huflattich manchmal als harmlose Anwesenheit angesehen, obwohl sie Auswirkungen auf einheimische Ökosysteme haben könnte. Dies wird insbesondere in Regionen beobachtet, in denen Gemeiner Huflattich nicht heimisch ist und mit einheimischen Pflanzenarten konkurrieren könnte. Aufgrund seiner Widerstandsfähigkeit hat Gemeiner Huflattich seinen Platz in verschiedenen gemäßigten Lebensräumen auf der ganzen Welt gefunden.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Feuchte Lebensräume, alkalische Tonböden, Heckenböschungen, Straßenränder, Brachflächen, Dünen, Kies in Küstengebieten
Trendkurve für Halbkugeln

Kultur

Symbolik
Liebe, Visionen
Interessante Fakten
Mit blättern in Form eines Pferdefußes gehört die Tussilago farfara zur Familie der Astern. Mit blütenähnlichen Daisy-Blüten öffnen sich die Gemeiner Huflattich tagsüber und schließen nachts. Dies ermöglicht der Blume, in der Kühle der Nacht auszuruhen, um Energie zu sparen, während sie wächst und in der direkten Sonne blüht.
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Toxizität

Gemeiner Huflattich enthält schädliche Alkaloide, die innere Organe beeinflussen. Kinder, Katzen und Hunde sind besonders gefährdet. Der Verzehr verursacht Symptome wie Magen-Darm-Beschwerden, Atemprobleme oder Hautreizungen. Sofortige tierärztliche Betreuung ist für Haustiere entscheidend. Prävention ist der Schlüssel für Katzen- und Hundebesitzer.
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VERWANDT: Toxizität von Gemeiner Huflattich

Tipps gegen Unkraut im Garten

Gemeiner Huflattich stammt aus Europa und Asien. Aufgrund ihres aggressiven Wachstums und ihrer Fähigkeit, eine Vielzahl von Lebensräumen zu kolonisieren, gilt sie als Unkraut und bedroht andere Pflanzenarten. Gemeiner Huflattich vermehrt sich schnell durch Rhizome und Samen und kolonisiert das Gebiet, bevor andere Pflanzen konkurrieren können. Die tiefen Wurzeln der Pflanze machen es schwierig, sie auszurotten, oft treibt sie nach Entfernung erneut aus. Darüber hinaus kann Gemeiner Huflattich einheimische Pflanzen verdrängen, die biologische Vielfalt reduzieren und möglicherweise Ökosysteme verändern. In Gärten ist Gemeiner Huflattich ein Ärgernis, da sie andere Pflanzen erstickt und ihnen lebenswichtige Ressourcen entzieht. Achten Sie beim Anbau dieser Pflanze auf ihre markanten gelben Blüten und breiten Blätter, die typischerweise die ersten Anzeichen ihrer Anwesenheit sind. Was die Ausbreitung betrifft, so verbreitet sich Gemeiner Huflattich hauptsächlich durch windgetragene Samen, was ihr erlaubt, entfernte Gebiete schnell zu kolonisieren. Daher ist es entscheidend, ihre Ausbreitung regelmäßig zu überwachen und zu kontrollieren.
Wie man es kontrolliert
Um Gemeiner Huflattich zu kontrollieren, ist es wichtig, einzugreifen, bevor sie im frühen Frühjahr Samen bildet. Das Entfernen oder Kontrollieren der Pflanze zu diesem Zeitpunkt verhindert eine weitere Ausbreitung, da die Samen durch den Wind verbreitet werden können.
  1. Von Hand ziehen: Achten Sie darauf, das gesamte Wurzelsystem zu entfernen, um ein Nachwachsen zu verhindern. Tun Sie dies, wenn der Boden feucht ist, um das Entfernen zu erleichtern.
  2. Mulchen: Legen Sie eine dicke Schicht organischen Materials wie Stroh oder Holzspäne aus, um das Auflaufen von Gemeiner Huflattich Setzlingen zu verhindern, indem sie das Licht blockiert.
  3. Mähen: Schneiden Sie Gemeiner Huflattich regelmäßig ab, bevor sie blüht, um ihre Energiereserven zu erschöpfen und die Samenbildung zu verhindern.
  4. Dichtes Pflanzen: Pflanzen Sie konkurrierende Pflanzen in der Nähe, um Gemeiner Huflattich zu verdrängen und ihre Etablierung zu verhindern.
  5. Kochendes Wasser: Gießen Sie es direkt auf Gemeiner Huflattich, um das Pflanzengewebe zu töten, ohne die Umgebung zu schädigen.
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Pflegeanleitung für Gemeiner Huflattich

Wöchentlich
Gießen
Teilweise sonne
Sonnenlicht
5 - 25 ℃
Idealtemperatur
Gießen: Gemeiner Huflattich gedeiht in feuchten Umgebungen und bevorzugt einen konstant feuchten Boden, ähnlich wie in seinen natürlichen Uferhabitaten. Obwohl er mäßig trockenheitstolerant ist, blüht er mit wöchentlicher Bewässerung auf. Diese krautige Staude profitiert während der Wachstumsperiode von natürlichem Regen, der ihren Hydrationsbedarf unterstützt.
Düngen: Gemeiner Huflattich gedeiht mit ausgewogener Ernährung durch verdünnten Dünger alle 4-6 Wochen im Frühling/Sommer, wobei die Häufigkeit im Herbst reduziert wird. Gießen Sie vor dem Düngen, um Wurzelverbrennungen zu vermeiden, passen Sie die Düngung je nach Reaktion an und setzen Sie sie im Winter aus. Langzeitdünger in Granulatform sind eine Überlegung wert für eine kontinuierliche Nährstoffversorgung.
Beschnitt: Gemeiner Huflattich hat leuchtend gelbe Blüten und sollte von früh bis spät im Frühling beschnitten werden. Entfernen Sie verwelkte Blüten und abgestorbene Stängel, um das Wachstum zu fördern, die Invasivität zu kontrollieren und das Erscheinungsbild zu verbessern. Verwenden Sie scharfe, saubere Werkzeuge, um Krankheiten zu vermeiden, und achten Sie auf rechtzeitiges Beschneiden für optimale Gesundheit und Ästhetik.
Vermehrung: Gemeiner Huflattich vermehrt sich am besten durch Teilung im Frühling oder Herbst. Der Schwierigkeitsgrad ist moderat, wobei der Erfolg durch neue Triebe und Wurzelwachstum angezeigt wird. Eine regelmäßige Bewässerung und die Verwendung von durchlässiger Erde sind entscheidend für eine erfolgreiche Vermehrung.
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